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Angefressen: Leverkusen-Coach Peter Bosz nach dem 3:4 in Bern. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Peter Klaunzer/KEYSTONE/dpa)
Angefressen: Leverkusen-Coach Peter Bosz nach dem 3:4 in Bern. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Peter Klaunzer/KEYSTONE/dpa)
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Bosz nach 3:4-Pleite in Bern: «Ist meine Verantwortung»

On 20. Februar 202120. Februar 2021

Peter Bosz nahm die Schuld auf sich. «Ich habe wahrscheinlich einen Fehler gemacht und die Mannschaft nicht erreicht. Das ist meine Verantwortung», sagte der Trainer von Bayer Leverkusen nach dem verrückten und letztlich ernüchternden 3:4 (0:3) im Zwischenrunden-Hinspiel der Europa League bei den Young Boys Bern.

Nachdem er nach dem 2:2 am Samstag in der Fußball-Bundesliga gegen den FSV Mainz 05 vom «schlechtesten Spiel» seiner mehr als zweijährigen Amtszeit gesprochen hatte, stellte der Niederländer nun zerknirscht fest: «Wir haben gezeigt, dass es noch schlechter möglich ist.»

Am Wochenende war er hart mit seiner Mannschaft ins Gericht gegangen, nun zeigte sich der 57-Jährige so schonungslos selbstkritisch, wie man es im Fußball-Geschäft kaum erlebt. «Es muss so sein, dass ich die Mannschaft schlecht vorbereitet habe», sagte er: «Sonst fangen wir nicht so schlecht an.»

Am Morgen danach investierte Bosz rund vier Stunden in das Videostudium der Partie. Sonst bespricht er sich danach mit einzelnen Spielern oder Mannschafts-Teilen. «Diesmal mit der gesamten Mannschaft», sagte er. Zusätzlichen Druck auf seine Person verspüre er aber nicht und habe er auch nicht nötig. «Wenn Druck hilft, darf er gerne kommen. Aber ich glaube nicht, dass er mir hilft. Ich bin scharf, ich will gewinnen, ich ärgere mich, wenn es nicht so läuft», sagte Bosz am Freitag.

Die erste Halbzeit, nach der Bayer nach zwei Kollektiv-Aussetzern bei Eckbällen und einem Querschläger von Aleksandar Dragovic durch Christian Fassnacht (3.), Jordan Siebatcheu (19.) und Meschack Elia (44.) mit 0:3 zurücklag, war in der Tat ein nicht für möglich gehaltener Tiefpunkt in der aktuellen Negativserie, die nun nur zwei Siege aus elf Pflichtspielen ausweist. «Meine Arbeit ist eigentlich sehr schön», sagt Bosz dazu: «Die erste halbe Stunde heute war nicht schön. Da wollte man lieber kein Trainer von Bayer 04 sein.»

In der Pause sei er auch ungewohnt laut geworden. «Ich versuche, immer deutlich zu sein, auch wenn ich nicht so laut bin», sagte er: «Aber diesmal war es laut, das kann ich versichern.» Die Mannschaft sei auch selbstkritisch gewesen. «Und wenn sie das nicht gewesen wäre, hätte ich ihr geholfen, kritisch zu sein.»

Ob der Niederländer um seinen Job bangen muss, bleibt abzuwarten. Grundsätzlich stehen die Bayer-Bosse hinter dem geradlinigen und sympathischen Offensiv-Verfechter. Dennoch muss Bosz schnell die Wende schaffen. Denn nach der Pokal-Blamage bei Viertligist Rot-Weiss Essen und dem Absturz in der Liga werden Club-Boss Fernando Carro und Sportchef Rudi Völler nicht tatenlos zusehen, wie Bayer alle Saisonziele gefährdet. Mindestens die Champions-League-Qualifikation muss Bosz liefern, ein Aus in einer Woche gegen Bern könnte ihn tatsächlich in akute Erklärungsnot bringen.

«In der Halbzeit musste sich jeder Einzelne von uns an der Ehre gepackt fühlen», sagte Nationalspieler Jonathan Tah: «Natürlich auch der Trainer. Und jeder Einzelne von uns.» Nach dem Wechsel habe sein Team «gezeigt, dass wir eine Mannschaft sind», was durch Treffer von Patrik Schick (49./52.) und Moussa Diaby (68.) belohnt wurde. Und was auch Bosz‘ Verdienst war, der das System umgestellt hatte. Dass Bayer durch Siebatcheu doch noch das entscheidende Gegentor kassierte (89.), zeigte, wie wacklig das Gebilde momentan ist.

Von Holger Schmidt, dpa
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