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Kathrin Hendrich (l) im Zweikampf mit der Belgierin Marie Minnaert. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Federico Gambarini/dpa)
Kathrin Hendrich (l) im Zweikampf mit der Belgierin Marie Minnaert. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Federico Gambarini/dpa)
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Deutsch-Belgierin Hendrich im DFB-Fokus

On 23. Februar 202123. Februar 2021

Im Mittelpunkt stand und steht die deutsche Fußball-Nationalspielerin Kathrin Hendrich sehr selten – obwohl sie im vergangenen Sommer zum Meister VfL Wolfsburg wechselte und schon 37 Mal das DFB-Trikot getragen hat.

Diesmal aber war die 28-Jährige beim Länderspiel-Auftakt der deutschen Frauen-Nationalmannschaft eine gefragte Gesprächspartnerin. Vor allem nach der mit 2:0 gewonnenen Partie gegen Belgien und vor dem nächsten Auftritt gegen Europameister Niederlande am Mittwoch (18.30 Uhr/Eurosport).

Der Grund ist ihr Lebenslauf: Hendrich hat zwei Staatsbürgerschaften, die deutsche und die belgische. «Das Spiel gegen Belgien war in jedem Fall etwas Besonderes für mich. So nah an meiner Heimat. Und durch meine Geschichte, meine zwei Nationalitäten, habe ich eine besondere Beziehung zu Belgien», erzählte Hendrich in der digitalen Pressekonferenz am Aachener Tivoli und wirkte irgendwie erleichtert.

Erst einmal hatte sie mit der U20-Nationalmannschaft bislang gegen ihr zweites Heimatland gespielt. Geboren wurde Hendrich vor fast 29 Jahren im belgischen Grenzort Eupen, lediglich 30 Fahrminuten vom Spielort Aachen entfernt. Die ersten Schritte in Fußballschuhen machte sie in ihrem Heimatort, mit elf Jahren schloss sie sich dem FC Teutonia Würselen auf deutscher Seite an, ehe sie mit 17 Jahren zum damaligen Zweitligisten Bayer Leverkusen wechselte.

Mittlerweile ist die Abwehrspielerin fester Bestandteil im Kader von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. 37 Länderspiele stehen zu Buche. Im Testspiel gegen Belgien durfte sie – natürlich – über die volle Distanz mitmachen. In der Verteidigung wurde sie allerdings nur selten gefordert und übernahm daher auch Offensivaufgaben. Das ersehnte fünfte Länderspieltor gelang ihr aber nicht.

«Natürlich wünscht man sich immer ein Tor. Es geht aber nicht um mich. Ich möchte mich gerade offensiv weiterentwickeln. Da habe ich definitiv Luft nach oben. Dass diese Bemühungen das eine oder andere Mal besser geklappt haben als in anderen Spielen, freut mich», sagte die Studentin der Bildungswissenschaften.

Hendrich kann auf einige Stationen zurückblicken und bringt sich im immer mehr verjüngendem DFB-Team mit einer ganzen Menge Erfahrungen ein. Sie stand beim 1. FFC Frankfurt (heute Eintracht Frankfurt) und beim FC Bayern München unter Vertrag. Seit dieser Saison spielt sie in Wolfsburg. Mit Frankfurt gewann sie 2015 die Champions League. Dazu gehörte sie zum DFB-Aufgebot bei der EM 2017 und der WM 2019.

Für Belgien wollte sie übrigens nie international spielen. «Das stand nie zur Debatte, ich habe mich, als es spruchreif wurde, nur mit Deutschland beschäftigt», erzählte Hendrich und resümiert ganz offen: «Ich bin froh, dass es so gekommen ist.»

Am Mittwoch (18.30 Uhr/Eurosport) wartet das nächste Länderspiel auf Hendrich und die deutsche Mannschaft: In Venlo wird Europameister Niederlande ein anderer Gradmesser sein als Belgien. Ob Hendrich erneut in der Startelf steht, ist offen. Voss-Tecklenburg will einerseits keine Spielerin zweimal über 90 Minuten spielen lassen. Andererseits möchte die Bundestrainerin beobachten, wie ihre Verteidigung funktioniert, wenn sie ordentlich gefordert wird.

«Das ist im ganzen vergangenen Jahr und auch gegen Belgien ja kaum der Fall gewesen. Wie die Abwehr reagiert, wenn sie Stress bekommt, wissen wir ja kaum», sagte Voss-Tecklenburg.

Von Gerald Fritsche, dpa
In Frauenfußball NewsIn Belgien , DFB , Frauen , Fußball-Nationalmannschaft , Kathrin Hendrich , Länderspiel

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