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Svenja Fölmli (r) im Duell mit Finnlands Eva Nyström. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Alessandra Tarantino/AP/dpa)
Svenja Fölmli (r) im Duell mit Finnlands Eva Nyström. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Alessandra Tarantino/AP/dpa)
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Nervenspiel in Genf: Schweiz rettet sich ins Viertelfinale

On 11. Juli 202511. Juli 2025

Nach einem Fußballkrimi steht die Schweiz erstmals im Viertelfinale einer Europameisterschaft. Riola Xhemaili (90.+2 Minute) erzielte in der Nachspielzeit das entscheidende 1:1 (0:0) gegen Finnland, das der Elf von Trainerin Pia Sundhage zum Einzug in die K.o.-Runde reichte. Bei einer Niederlage wären die Gastgeberinnen ausgeschieden.

«Ich kann noch gar nicht richtig realisieren, wie es genau passiert ist. Der Puls war sicher bei 200», sagte Xhemaili überglücklich. Den Ball hatte sie nach einer Vorlage der Frankfurterin Géraldine Reuteler über die Linie gedrückt. «Es ist historisch für die Schweiz, da muss man die Momente manchmal auch genießen.»

Neben den Schweizerinnen, die nun sehr wahrscheinlich auf Weltmeister Spanien treffen, zieht Norwegen nach einem 4:3 (2:1) im Parallelspiel gegen Island als Erster der Gruppe A in die Runde der letzten Acht ein.

26.388 Zuschauer sahen eine hart umkämpfte Partie in Genf. Eine Szene sorgte zunächst für Katerstimmung in der Alpenrepublik und bei vielen Fans vor den Fernsehschirmen: In der 79. Minute verwandelte Natalia Kuikka einen Foulelfmeter souverän, die frühere Bremer Torhüterin Livia Peng war machtlos. Vorangegangen war ein Foul von Viola Calligaris an Emma Koivisto.

In der Schlussphase kam noch Angreiferin Alisha Lehmann, die als Instagram-Star berühmt wurde, zu ihrem ersten EM-Einsatz. Frau des Abends war aber Xhemaili: Die 22-Jährige traf in der Nachspielzeit zum 1:1 – und löste damit Jubelstürme im Gastgeberland aus.

Schweiz startet besser

Die Schweizerinnen starteten druckvoll in die Partie, nur an der Chancenverwertung haperte es. Unter anderem Supertalent Sydney Schertenleib verpasste aus der Distanz die Führung für die engagierte, aber glücklose «Nati».

Nach der Pause war den Gastgeberinnen der Druck anzumerken. Offensiv verhaltener, defensiv nicht mehr ganz so sicher. Und als Calligaris Gegenspielerin Koivisto im Strafraum plump foulte, jubelte plötzlich Finnland. Am Ende aber doch die Schweiz.

Im Parallelspiel erzielten Signe Gaupset (15./26.) und Frida Maanum (49./76.) für Norwegen die Tore beim 4:3 gegen Island. Marit Bratberg Lund (90.+4) sah die Gelb-Rote Karte. Für das punktlose Insel-Team trafen die Ex-Wolfsburgerin Sveindis Jonsdottir (6.), Hlin Eiriksdottir (84.) und Bayern-Kapitänin Glodis Viggosdottir (90.+5/Foulelfmeter).

In Frauenfußball NewsIn EM , Frauen , Fußball-EM

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«Es ist historisch»: Schweiz jubelt über emotionales Tor

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