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Kein Tor, aber top in Form: Klara Bühl. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sebastian Christoph Gollnow/dpa)
Kein Tor, aber top in Form: Klara Bühl. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sebastian Christoph Gollnow/dpa)
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Bühl im Pech, Senß gnadenlos: DFB-Team in der Einzelkritik

On 9. Juli 20259. Juli 2025

Basel (dpa) –

Ann-Katrin Berger: Beim 0:1 machtlos gegen Vangsgaards wuchtigen Schuss. Lenkte kurz vor der Halbzeit einen Thomsen-Schuss reaktionsschnell über die Latte, wagte nach der Pause wieder ihre von den Fans gefürchteten Dribblings. Ging wieder gut. 

Carlotta Wamser: Coole Socke, dieser Gwinn-Ersatz. Zog den linken Stutzen weit nach unten – aber nur den. Die Rechtsverteidigerin hätte ihr erst viertes Länderspiel fast mit einem Tor gekrönt. Auch ein Assist blieb ihr verwehrt, weil Schüller nach ihrer Flanke neben das Tor köpfte. Ordentlicher Auftritt.

Janina Minge: Die bisherige Vizekapitänin führte die deutsche Elf nach Gwinns EM-Aus erstmals als Kapitänin aufs Feld. Lieferte in ihrem 23. Länderspiel einen souveränen Auftritt als Abwehrchefin ab. 

Rebecca Knaak: Zu langsam im Sprint, oft auch nicht handlungsschnell. In dieser Form eher ein Unsicherheitsfaktor. Grätschte beim 0:1 ins Leere. Holte sich in Durchgang zwei noch eine Gelbe Karte ab, ehe Wück sie raus nahm.

Sarai Linder: Machte ihre Hausaufgaben auf der linken Seite der Viererkette, offensiv eher mau. Ihre Flanken fanden meist nicht die Mitspielerinnen. Einmal dann doch, als Hoffmann vorbei köpfte.

Elisa Senß: Gewohnt lauffreudig und aggressiv. Erwischte anfangs Vangsgaard unabsichtlich mit der Hand im Gesicht. Grätschte im weiteren Verlauf alle Däninnen ab, die es wagten, den Ball zu spät abzuspielen. Starke Leistung der defensiven Mittelfeldspielerin.

Sjoeke Nüsken: Krönte ihren Einstand als neue Vizekapitänin mit dem sicher verwandelten Foulelfmeter. Erledigte viel Fleißarbeit, war gegen Ende merklich platt. Im Passspiel fehlte ihr mitunter die Präzision.

Jule Brand: Probierte wieder Jule-Brand-Dinge. Dribbelte, wuselte, legte Bühls Nicht-Tor auf. Und bereitete Schüllers Treffer vor. Wie schon gegen Polen in guter EM-Form, aber diesmal nicht so effektiv.

Linda Dallmann: War nicht so präsent wie zuletzt gewohnt, fand selten ihre Lücken. Leitete mit einem Fehlpass das 0:1 ein. Machte das wieder wett, indem sie den Elfmeter zum 1:1 herausholte. 

Klara Bühl: Zog aus allen Lagen ab, war extrem bemüht, aber in der ersten Halbzeit auch extrem im Pech. Eroberte vor ihrem wegen Abseits aberkannten Videobeweis-Tor selbst den Ball. Holte dann einen Handelfmeter heraus, der ebenfalls nach VAR-Eingriff kassiert wurde. 

Lea Schüller: Stürmerinnen am eigenen Strafraum – das ging auch bei Schüller nicht gut, als ihr der Ball ans Knie sprang und so zur perfekten Vorlage für Vangsgaard wurde. Traf dann aber zum wichtigen 2:1, verpasste das 3:1 per Kopf. Steht jetzt bei 54 Toren in 77 Länderspielen. 

Giovanna Hoffmann: Kam in der 70. Minute für Schüller. War direkt im Spiel. Köpfte nach Linders Flanke knapp am Tor vorbei und überzeugte durch große Einsatzfreude.

Laura Freigang: Fand nach ihrer Einwechslung in der 70. Minute für Dallmann nie wirklich in die Partie. Konnte im Rennen um einen möglichen Stammplatz keine Punkte auf die Bayern-Spielerin gutmachen.

Kathrin Hendrich: Kam in der 81. Minute für Knaak, rettete den knappen Vorsprung mit über die Zeit.

Cora Zicai: Durfte in der neunten Minute der Nachspielzeit noch ihr EM-Debüt feiern. Und das nah an der Heimat, Zicai stammt aus Freiburg.

In Frauenfußball NewsIn EM , Frauen , Fußball-EM , Nationalteam

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