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Ob es sein Tor war oder nicht war Brennan Johnson nach dem Final-Sieg egal. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Adam Davy/PA Wire/dpa)
Ob es sein Tor war oder nicht war Brennan Johnson nach dem Final-Sieg egal. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Adam Davy/PA Wire/dpa)
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Pressestimmen zum Europa-League-Sieg von Tottenham

On 22. Mai 202522. Mai 2025

Pressestimmen zum 1:0-Sieg von Tottenham Hotspur im Europa-League-Finale gegen Manchester United.

Großbritannien:

«The Sun»: «Kein Wunder, dass in einem Europapokal-Finale zwischen dem 16. und 17. der Premier League das ultimative Rumpeltor den Unterschied macht. Es könnte ein Eigentor von Luke Shaw gewesen sein, es könnte ein Schubser über die Linie von Brennan Johnson gewesen sein.»

«The Daily Mail»: «Die Fans von Tottenham wurden jahrelang geneckt und jetzt ist ihre Zeit für eine Party gekommen. Und Junge, Junge, es ist eine Party.»

«The Times»: «Nach 6297 Tagen, acht Trainern und vier herzzerreißenden Finales sichern sich die Spurs den ersten Europapokal seit 1984 durch den Treffer von Brennan Johnson.»

«The Mirror»: «Die 17 Jahre währende Trophäen-Dürre der Tottenham Spur ist vorbei, nachdem die Spurs aus dem Kampf der Enttäuschten aus der Premier League in Bilbao siegreich hervorgehen. Brennan Johnson schmuggelte den Ball drei Minuten vor der Halbzeit über die Linie in einem verzweifelt schlechten Finale der Europa League, in dem Manchester United es nicht schaffte, zu inspirieren.»

Spanien:

«AS»: «Ruben Amorims Manchester United musste bis zum Finale in Bilbao warten, um sein erstes Spiel im Wettbewerb zu verlieren. Die Niederlage ist der letzte Nagel im Sarg der schlechtesten Saison der Red Devils im 21. Jahrhundert.»

«Marca»: «Ange Postecoglou erfüllte sein Versprechen, „in seinem zweiten Jahr einen Titel zu gewinnen“, sich für die nächste Champions League zu qualifizieren und ein United-Team auszuschalten, das in einer dramatischen Comeback-Saison am Boden lag. Und das alles zwei Jahre nach Harry Kanes Abgang aus London. Die Ironie des Fußballs.»

Italien:

«La Gazzetta dello Sport»: «Am Ende eines hässlichen Spiels zwischen zwei Teams in den unteren Rängen der Premier League feiern die Spurs.»

Frankreich:

«L’Equipe»: «41 Jahre später. Sieger über Manchester United im Finale der Europa League, Tottenham holt seinen ersten europäischen Erfolg seit 41 Jahren.»

«Ouest France»: «Tottenham gewinnt ein langweiliges Finale, eine dunkle Saison für Manchester United. In einem Duell zweier Teams, die um jeden Preis darum kämpfen, ihre Saison zu retten, waren die Spurs solider und geschlossener gegen die Red Devils, die auf Brennan Johnsons Führungstreffer nicht reagieren konnten.»

Schweiz:

«Blick»: «Mehr Krisen-Duell kann ein Final eines europäischen Wettbewerbs kaum sein.»

Österreich:

«Krone»: «Der einzige Treffer in einer äußerst chancenarmen Partie resultierte eigentlich aus einem Eigentor von Luke Shaw, der Treffer in der 42. Minute wurde allerdings Tottenhams Brennan Johnson gutgeschrieben, weshalb dieser den Bewerb mit fünf Saisontoren beendete.»

Niederlande: 

«De Telegraaf»: «Micky van de Vens heldenhafte Rolle hilft den Spurs, die Europa League gegen Manchester United zu gewinnen.»

«De Volkskrant»: «Das lange Warten hat ein Ende. Das Gelächter der Gegner verstummte. Das Murren von Trainer Ange Postecoglou hat sich gelegt. Tränen der Freude konnten frei fließen. Tottenham Hotspur, der große Name, hat endlich einen weiteren großen Pokal gewonnen.»

USA: 

«ESPN»: «Beide Teams gingen nach einer großartig enttäuschenden Premier-League-Saison unter großem Druck in die Partie, United als 16. und die Spurs als 17. Aber Tottenham-Trainer Ange Postecoglou hielt sein Versprechen, dass er in seiner zweiten Saison immer etwas gewinnt.»

In International NewsIn Europa League , Finale in Bilbao

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