Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

Borussia setzt sich zum 125. Jubiläum ein Fohlen-Denkmal

Starker Saisonauftakt: Schalke düpiert Hertha

Eintracht-Frauen holen Ex-Bayern-Verteidigerin Ilestedt

Hoffenheim verlängert Vertrag mit Nationaltorwart Baumann

Sohn von Bayern-Torwart Ulreich gestorben

Kahn: Bundesliga längst nicht mehr «ehrlichster Wettbewerb»

Nach Star-Abgängen: Schick sieht Leverkusen nicht titelreif

Stuttgarts Nationalspieler Stiller fällt vorerst aus

Woltemade-Poker und Díaz-Millionen: Das sagt Eberl

Berichte: Bayern-Profi Palhinha vor Ausleihe an die Spurs

  • Home
  • News
  • Marcus Rashford deutet Abschied von Manchester United an
Beim Torjubel sieht man Marucs Rashford nur noch selten. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bradley Collyer/PA Wire/dpa)
Beim Torjubel sieht man Marucs Rashford nur noch selten. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bradley Collyer/PA Wire/dpa)
  • News

Marcus Rashford deutet Abschied von Manchester United an

On 18. Dezember 2024

Der englische Fußball-Nationalspieler Marcus Rashford strebt offenbar einen vorzeitigen Abschied von Manchester United an. In einem Interview mit dem britischen Sportjournalisten Henry Winter sagte Rashford, er sei «bereit für eine neue Herausforderung». Er reagierte damit auf Gerüchte, sein Verein wolle ihn verkaufen. Der 27-Jährige sucht seit langem nach seiner Form und flog unter dem neuen Man-United-Trainer Ruben Amorim zuletzt aus dem Kader für das Derby bei Manchester City, das United mit 2:1 gewann.

Rashford: «Kein böses Blut»

Dass er im Derby nicht dabei gewesen sei, habe ihn sehr enttäuscht, sagte Rashford. «Aber nun ist es passiert und wir haben das Spiel gewonnen, also lasst uns nach vorn blicken.» Sein Vertrag gilt noch bis zum Sommer 2028, doch dass er im Old Trafford noch eine Zukunft hat, ist derzeit zweifelhaft. «Wenn ich gehe, dann wird es kein böses Blut geben», betonte Rashford, der seit 17 Jahren im Verein ist und als einer der Topverdiener gilt.

Auf Nachfrage äußerte sich Amorim am Mittwoch zurückhaltend. «Ich will das Beste aus Marcus Rashford rausholen. Ich will nicht über die Zukunft sprechen, ich will über die Gegenwart sprechen», sagte der Coach. «Mit Marcus Rashford sind wir besser, so einfach ist das. Wir werden verschiedene Dinge versuchen, um Rashford auf sein bestes Niveau zu bringen, so wie er es in der Vergangenheit gezeigt hat.» Ihm sei es am liebsten, wenn Rashford bleibe.

Wechsel in die Bundesliga?

Britische Medien nannten Real Madrid, den FC Barcelona, aber auch Bayern München, wo er mit Nationalmannschaftkollege Harry Kane ein Sturmduo bilden könnte, und Borussia Dortmund als mögliche Adressen. Ein Hindernis bei Rashfords Wechsel dürften die Ablöse und sein Gehalt sein. Paris Saint-Germain könnte beides bezahlen und gilt Berichten zufolge als realistischer Kandidat für eine Verpflichtung.

Ein Wechsel nach Saudi-Arabien ist hingegen unwahrscheinlich, denn Rashford hofft, dass ihm unter dem neuen England-Coach Thomas Tuchel die Rückkehr in die Nationalmannschaft gelingt. Tuchels Vorgänger Gareth Southgate hatte zuletzt nicht mehr auf den einstigen Topstürmer gesetzt.

In NewsIn «Neue Herausforderung» , Manchester United , Premier League

Beitrags-Navigation

Ex-Schalker Burgstaller attackiert: Verdächtiger stellt sich
Gräfe gegen DFB: Berufungsverhandlung verschoben

Neueste Beiträge

  • Starker Saisonauftakt: Schalke düpiert Hertha
  • Borussia setzt sich zum 125. Jubiläum ein Fohlen-Denkmal
  • Djokovic investiert in den Fußball beim Le Mans FC
  • Eintracht-Frauen holen Ex-Bayern-Verteidigerin Ilestedt
  • Vergewaltigungsvorwurf: Fußballstar Hakimi droht Prozess

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 1. FC Union Berlin 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Inter Mailand Julian Nagelsmann Manchester City Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid Transfers U21 VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen

Weitere News

  • News
On 6. Juni 20256. Juni 2025

Fan-Wut noch nicht verflogen: Cucurella lautstark ausgebuht

  • News
On 8. Mai 2025

Sky: «Wunschlösung» Wagner sagt Hoffenheim ab

  • News
On 18. Juni 2024

Mittelstädt: Parallelen bei Nagelsmann und Hoeneß

  • News
On 24. April 2025

«Hatte recht»: Schalke-Sportdirektor Mulder selbstkritisch

  • News
On 21. Juli 202521. Juli 2025

Führung des FC Bayern: Präsident Hainer trifft Entscheidung

  • News
On 15. Juni 2024

Xhaka jubelt: Schweiz schlägt nächsten deutschen Gegner

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH