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Stuttgart feiert den Finaleinzug. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)
Stuttgart feiert den Finaleinzug. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)
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Europacup-Plätze: Wen das Pokalfinale besonders ärgert

On 3. April 2025

Die Bundesliga, der DFB-Pokal, die Champions League und die Europa League: Viele Wege führen in den internationalen Fußball-Wettbewerb der kommenden Saison. Genau dieser Umstand dürfte die Rechenspiele in den nächsten Wochen aber auch besonders kompliziert machen.

Wer erreicht wie welchen Europapokal? Wirklich sicher mit einer internationalen Teilnahme planen können derzeit nur Rekordmeister FC Bayern (65 Punkte) und Meister Bayer Leverkusen (59). Für die halbe Bundesliga dahinter heißt es: Gewinnen, bangen und auf die richtige Konstellation offen.

Was ist der Regelfall?

Sicher ist, dass die ersten vier Teams der Bundesliga-Abschlusstabelle in der Champions League spielen. Einen im vergangenen Jahr noch erspielten fünften Königsklassen-Platz über das UEFA-Ranking der besten zwei europäischen Nationen wird es in dieser Spielzeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht geben. Dafür haben die deutschen Clubs diese Europapokalsaison insgesamt zu schlecht abgeschnitten.

Eine Teilnahme an der Europa League garantiert in diesem Szenario Rang fünf in der Bundesliga. Der zweite Europa-League-Startplatz ist für den Sieger des DFB-Pokals reserviert. Befindet sich dieser ohnehin unter den besten Fünf der Bundesliga-Tabelle, rückt der Sechste in die Europa League und der Siebte in die Conference League. 

Was bringt das Pokalfinale?

Da am 24. Mai (20.00 Uhr) in Berlin Drittligist Arminia Bielefeld und der Bundesliga-Elfte VfB Stuttgart im Pokalfinale aufeinandertreffen, ist das oben genannte Szenario unrealistisch. Stattdessen zögen der Fünfte und der Pokalsieger in die Europa League ein, während dem Tabellensechsten die Conference League bliebe. Der Bundesliga-Siebte ginge leer aus.

Nach aktuellem Stand würden also neben Bayern und Leverkusen auch Eintracht Frankfurt (48) und der FSV Mainz 05 (45) die Königsklasse erreichen. Europa-League-Teilnehmer wäre Borussia Mönchengladbach (43), für die Conference League qualifiziert wäre RB Leipzig (42).

Wer sind die unbeteiligten Verlierer der Woche?

Vor allem der FSV Mainz 05, Borussia Mönchengladbach und der SC Freiburg. Für das Trio – wie auch für alle folgenden Teams wie den FC Augsburg, den VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund – ist es deutlich wahrscheinlicher geworden, dass es zwingend den sechsten Platz für die Conference League und den fünften Platz für die Europa League benötigt. Bei einem Pokalsieg des Zweiten Leverkusen hätte Rang sieben für einen internationalen Start genügt.

Welche weiteren Sonderfälle gibt es?

Weitere Sonderfälle bieten die Europapokal-Wettbewerbe mit Frankfurt und Dortmund. Sowohl der Champions-League- als auch der Europa-League-Sieger bekommen einen fixen Königsklassen-Startplatz, wenn sie sich über die Liga nicht qualifizieren.

Heißt für Frankfurt: Rutschen die Hessen noch aus den ersten vier Rängen, würde auch ein erneuter Europapokal-Triumph für die Königsklasse reichen. Im Viertelfinale geht es gegen Tottenham Hotspur.

Heißt für Dortmund: Der Weg zurück in die Champions League führt auch über den aktuellen Wettbewerb, in dem der Vorjahresfinalist auf Topfavorit FC Barcelona und Hansi Flick trifft. Bei einem Königsklassen-Triumph wäre das erneute Ticket, das angesichts von Rang zehn in der Bundesliga in großer Gefahr ist, sicher.

Sollte ein deutsches Team einen internationalen Titel gewinnen und sich über die Bundesliga für die Europa League oder Conference League qualifizieren, geht dieser Startplatz für deutsche Teams verloren und fünf Mannschaften starten in der Champions League.

In Champions League NewsIn Arminia Bielefeld , Bundesliga , DFB-Pokal , Internationaler Wettbewerb

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