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Richterin Makintach soll eine Doku über den Prozess gegen die Ärzte und Pfleger von Maradona gedreht haben. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Gustavo Garello/AP/dpa)
Richterin Makintach soll eine Doku über den Prozess gegen die Ärzte und Pfleger von Maradona gedreht haben. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Gustavo Garello/AP/dpa)
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Nach Doku-Skandal: Maradona-Richterin vom Dienst suspendiert

On 29. Mai 202529. Mai 2025

Wegen ihrer Mitarbeit an einem nicht genehmigten Dokumentarfilm ist eine Richterin im Verfahren um den Tod der argentinischen Fußballlegende Diego Maradona vorübergehend vom Dienst suspendiert worden. Julieta Makintach sei für 90 Tage freigestellt, teilte der Oberste Gerichtshof der Provinz Buenos Aires mit. 

Zuletzt war bekanntgeworden, dass die Juristin ohne Genehmigung und Wissen ihrer Kollegen eine TV-Dokumentation über den Prozess gedreht hatte. In lokalen Medien tauchte ein Trailer und der Entwurf für eine erste Episode der Doku auf. Die Anwälte der Angeklagten, der Nebenkläger und die Staatsanwaltschaft warfen der Richterin daraufhin Befangenheit vor, worauf sie sich aus dem Verfahren zurückzog. 

Fortsetzung mit anderen Richtern oder neuer Prozess?

Am Donnerstag entscheidet das Gericht nun über das weitere Vorgehen. Medienberichten zufolge könnte der Prozess unter dem Vorsitz einer anderen Kammer fortgesetzt oder das Verfahren ausgesetzt und neu aufgerollt werden. 

Seit März stehen in San Isidro nördlich von Buenos Aires sieben Ärzte und Pfleger von Maradona wegen Totschlags vor Gericht. Alle Angeklagten weisen die Vorwürfe zurück. Im Falle einer Verurteilung drohen ihnen Freiheitsstrafen von bis zu 25 Jahren.

Maradona war am 25. November 2020 in einer privaten Wohnanlage im Alter von 60 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Wenige Wochen zuvor hatte er sich einer Gehirnoperation unterzogen. Nach Einschätzung der Ermittler waren bei der häuslichen Pflege des gesundheitlich schwer angeschlagenen Weltmeisters von 1986 massive Fehler gemacht worden.

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