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Luis Enrique feiert mit seinem Team den Sieg in der Champions League (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christian Charisius/dpa)
Luis Enrique feiert mit seinem Team den Sieg in der Champions League (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christian Charisius/dpa)
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Pressestimmen: «Pariser sind die neuen Könige von Europa»

On 1. Juni 20251. Juni 2025

Paris Saint-Germain hat zum ersten Mal die Champions League gewonnen. Der französische Meister setzte sich im Finale von München mit 5:0 (2:0) gegen Inter Mailand durch. Das schreibt die internationale Presse dazu: 

Frankreich

«L’Équipe»: «Die Suche war lang, mühsam und manchmal demotivierend, aber die Erlösung war das Warten wert.»

«Le Monde»: «Für PSG-Trainer Luis Enrique, der vor zehn Jahren mit Lionel Messis Barcelona den Titel holte, ist es die zweite Champions League. Die junge PSG-Mannschaft ist die beste, die der Wettbewerb seither gesehen hat. Sie wurde in den letzten zwei Jahren geschickt zusammengestellt und kann in dieser Saison nach dem Abgang von Kylian Mbappé voll aufgehen.»

«Le Figaro»: «Sicherlich das Jahr, in dem wir es am wenigsten erwartet hatten, als PSG nach der Ära der Stars auf Jugend, Teamgeist und Geduld setzte.»

Italien

«Gazzetta dello Sport»: «Inter, was für ein Alptraum! Doué-Show und eine Klatsche von PSG.»

«Corriere dello Sport»: «Ein einseitiges Finale, PSG demütigt Inter. Die Champions League geht an Luis Enrique. Die Franzosen gewinnen 5:0 in einem Spiel, das sie in allen Belangen dominieren. Für Inzaghi und die Nerazzurri ist es eine historische Schlappe.»

«Tuttosport»: «Inter wird in München gedemütigt, PSG sind Europas Champions. Triple für Luis Enrique.»

«Corriere della Sera»: «Inter gedemütigt, das Finale wird zu einem Alptraum. PSG gewinnt mit einer Klatsche.» 

England

«Daily Mail»: «Die Italiener werden in München abgeschlachtet.»

«The Sun»: «Dank der mitreißenden Begeisterung der Jugend und dem enormen Ölreichtum Katars wird Paris Saint-Germain endlich zum Champion von Europa gekrönt.»

«The Times»: «Paris erobert Europa mit einer rekordbrechenden Demütigung von Inter. Die Pariser sind die neuen Könige von Europa.»

«The Guardian»: «Bis auf den letzten Mann – manche von ihnen sind noch Kinder – waren sie außergewöhnlich. Sie werden alle in die Geschichte eingehen. Sie haben es verdient, alle zusammen. Wer braucht schon Galaktische?!»

Spanien

«AS»: «Es wird in die Geschichte eingehen, dass der Fußball an einem heißen Maiabend in München nach einem hervorragenden Spiel PSG für immer akzeptierte und die Champions League einen neuen Champion ins Herz schloss, der aus Katar kam und in weniger als 15 Jahren 2,283 Milliarden in Neuverpflichtungen investierte, bis er gekrönt wurde. Und es wird auch in die Annalen eingehen, dass derjenige, der das geschafft hat, Luis Enrique war, jenes Genie, das in der Hälfte Spaniens missbilligt, im Rest der Welt jedoch vergöttert wird, jener Trainer, der dem Emir und Al Khelaïfi klarmachte, dass Ruhm von der Bank aus errungen wird und nicht von den Stars. Sein Projekt, bei dem es weniger um Medien als um Fußball ging, gab den Kennern einmal mehr Recht: In diesem Sport gewinnen die Strategen und die Größenwahnsinnigen verlieren. Stets.»

«El País»: «PSG besiegte Inter im Finale der Champions League mit 5:0 in einem Spiel, in dem die Pariser den Italienern weit überlegen waren.»

«Marca»: «Was in München passiert, ist Wahnsinn.»

Österreich

«Krone»: «Paris Saint-Germain hat sich mit einer Machtdemonstration den Traum vom Champions-League-Triumph erfüllt und damit den Gipfel im europäischen Fußball erklommen.»

Schweiz

«Blick»: «PSG zündet von Anfang an ein Feuerwerk, Yann Sommers Inter erleidet in München Schiffbruch. Am Ende steht ein hochverdientes 5:0 auf den Bildschirmen der Münchner Allianz Arena, die Pariser holen zum ersten Mal in der knapp 55-jährigen Vereinsgeschichte die Champions League. Inter kommt überhaupt nicht in die Partie, ist mit dem Pressing und dem Tempo des Gegners heillos überfordert. Dass der Pausenpfiff für die Interisti eine Erlösung ist, spricht Bände.»

Niederlande

«De Telegraaf»: «Nach vierzehn Jahren der Geldmacherei haben die katarischen Eigentümer endlich den begehrten Preis eingebracht, dem Emir Tamim bin Hamad Al Thani und PSG-Präsident Nasser bin Al-Khelaïfi all die Jahre hinterhergejagt waren.»

USA

«ESPN»: «Das sich in katarischem Besitz befindende PSG hatte über ein Jahrzehnt damit verbracht mit dem Versuch, die Champions League zu gewinnen, indem er die größten Stars der Welt verpflichtete, darunter Lionel Messi, Neymar, Zlatan Ibrahimovic und Kylian Mbappé. Doch nachdem PSG diese Strategie vor zwei Jahren aufgegeben und stattdessen junge Spieler verpflichtet hatte, wurde der Verein Champion von Europa – ironischerweise in seiner ersten Saison ohne Mbappé, der im vergangenen Sommer mit der Absicht, die Champions League zu gewinnen, zu Real Madrid wechselte.»

«The Athletic»: «Alle erwarteten, dass Luis Enriques Mannschaft zumindest mehr Ballbesitz haben würde. Am Ende dominierten sie die Partie komplett. Trotz allen Geschwätzes über Inters gefährliche Umschaltmomente nach dem chaotischen Halbfinale gegen Barcelona blieb das Serie-A-Team in Schach, kontrolliert und völlig überwältigt.»

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