Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

Eintracht-Chef: Koch derzeit bester deutscher Abwehrspieler

Nach ten-Hag-Fiasko: Hjulmand übernimmt Bayer Leverkusen

Eintracht-Boss über Götze-Zukunft: «Sprechen im Winter»

«Peinlich»: Matthäus legt im Streit mit Hoeneß nach

Hoeneß rügt Transfer-Wahnsinn mit Schlossallee und Scheich

Später Doppelschlag erlöst Nagelsmann gegen Nordirland

Medien: Däne Hjulmand Trainerkandidat bei Bayer Leverkusen

Medien: Däne Hjulmand wird neuer Trainer in Leverkusen

«Neuer Meilenstein»: FC Bayern siegt vor Rekordkulisse

Emotionaler Auftakt: Ronaldo und Portugal erinnern an Jota

  • Home
  • Frauenfußball
  • Nächster Krimi: England nach Sieg gegen Italien im EM-Finale
Rettete England mit ihrem Tor in die Verlängerung: Michelle Agyemang. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jean-Christophe Bott/KEYSTONE/dpa)
Rettete England mit ihrem Tor in die Verlängerung: Michelle Agyemang. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jean-Christophe Bott/KEYSTONE/dpa)
  • Frauenfußball
  • News

Nächster Krimi: England nach Sieg gegen Italien im EM-Finale

On 23. Juli 202523. Juli 2025

Nach einem weiteren Fußball-Krimi hat Titelverteidiger England erneut das EM-Finale erreicht. Die Lionesses siegten in einem packenden K.o.-Duell 2:1 (1:1, 0:1) nach Verlängerung gegen Überraschungs-Halbfinalist Italien. Am Sonntag trifft das Team von Erfolgstrainerin Sarina Wiegman in Basel auf Weltmeister Spanien oder den achtfachen Titelgewinner Deutschland. Die beiden Teams spielen an diesem Mittwoch (21.00 Uhr/ARD und DAZN) in Zürich ums Final-Ticket.

Englands Titeltraum schien bereits geplatzt, ehe der eingewechselten Michelle Agyemang (90.+6) tief in der Nachspielzeit nach langem Rückstand doch nach das 1:1 gelang – Verlängerung. In dieser traf Agyemang in der 116. Minute mit einem Heber zunächst die Latte, ehe Chloe Kelly (119.) einen Foulelfmeter im Nachschuss zum 2:1 verwandelte.

Barbara Bonansea (33.) hatte Italien vor 26.539 Zuschauerinnen und Zuschauern zunächst in Führung gebracht. Im Viertelfinale hatte sich England nach 0:2-Rückstand im Elfmeterschießen gegen Schweden durchgesetzt.

Für Wiegman ist es die fünfte Final-Teilnahme nacheinander bei einer EM oder WM. 2017 führte die Niederländerin ihr Heimatland zum EM-Titel, 2019 ins WM-Finale. 2022 gewann Wiegman mit England die EM, 2023 unterlag sie mit den Lionesses im WM-Endspiel Spanien.

Italiens Bonansea knallt Ball trocken ins Tor

Beide Teams begannen verhalten, wohl wissend um die Bedeutung der Partie. Die etwas aktiveren Engländerinnen hatten zwar die besseren Chancen, aber Italien machte das Tor. Nach einem Doppelpass auf der rechten Seite flankte Sofia Cantore nach innen, wo Bonansea den Ball aus fünf Metern trocken unters Tordach knallte. Prompt sangen die Fans von Le Azzurre die italienische Hymne.

Wiegman reagierte zur Pause und nahm den etwas schlapp wirkenden Chelsea-Star Lauren James vom Feld. Beth Mead kam – und mit ihr neuer Schwung. Die Engländerinnen, angetrieben von Bayerns Georgia Stanway, drückten vehement auf den Ausgleich, Ella Toone vergab zwei Halbchancen. Auch bei weiteren Möglichkeiten fehlte die Präzision.

Italien hilft zunächst Glück, Geschick und viel Einsatz

Für die schnell umschaltenden Italienerinnen gab Cantore einen wuchtigen Schuss ab, Torhüterin Hannah Hampton zog rechtzeitig die Fäuste hoch. Bitter für Italien: In der 64. Minute musste Viertelfinal-Heldin Cristiana Girelli vom Feld, die sich bei ihrer Auswechslung an den hinteren linken Oberschenkel fasste. Girelli hatte Italien mit zwei Toren zum 2:1-Sieg gegen Norwegen ins Halbfinale geschossen.

In der 86. Minute verpasste die eingewechselte Emma Severini aus drei Metern das 2:0, weil sie Hampton den Ball direkt in die Arme schoss. Das rächte sich, denn quasi mit der letzten Aktion nutzte Agyemang eine kleine Unsicherheit von Torhüterin Laura Giuliani, die von Mead entscheidend irritiert wurde, zum 1:1. Das Stadion, zu etwa drei Vierteln in englischer Hand, bebte förmlich. Erst recht, als Kelly nach einem Foul an Mead zum Elfmeterpunkt schritt – und Giuliani im Nachsetzen überwand.

In Frauenfußball NewsIn EM , Frauen , Fußball-EM , Halbfinale

Beitrags-Navigation

Walisischer Fußball trauert im Ikone Joey Jones
Clubs bestätigen: Ekitiké von Frankfurt nach Liverpool

Neueste Beiträge

  • Spätes Tor: Tunesien macht WM-Teilnahme perfekt
  • Man City und Premier League legen Sponsoring-Streit bei
  • Eintracht-Chef: Koch derzeit bester deutscher Abwehrspieler
  • Eintracht-Boss über Götze-Zukunft: «Sprechen im Winter»
  • Nach ten-Hag-Fiasko: Hjulmand übernimmt Bayer Leverkusen

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 1. FC Union Berlin 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal DFL Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Inter Mailand Manchester City Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid Transfers U21 VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM-Qualifikation

Weitere News

  • Frauenfußball
  • News
On 26. April 2025

Früherer Serienmeister Turbine Potsdam steigt ab

  • Frauenfußball
  • News
On 7. September 20257. September 2025

Neuer Club: Deal für Star-Fußballerin Geyoro kein Weltrekord

  • Frauenfußball
  • News
On 15. Juli 202515. Juli 2025

Frankreich-Spiel als «Gradmesser» für Fußballerinnen und DFB

  • Frauenfußball
  • News
On 10. Juli 202510. Juli 2025

James und Bayerns Stanway bescheren England klaren Sieg

  • Frauenfußball
  • News
On 6. Juni 2024

Aufatmen nach Schreck um Oberdorf bei DFB-Frauen

  • Frauenfußball
  • News
On 26. Februar 2025

Wücks Matheschwäche in der Torhüterinnen-Frage

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH