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England-Trainerin Sarina Wiegman beim Abschlusstraining vor dem Finale. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Martin Meissner/AP/dpa)
England-Trainerin Sarina Wiegman beim Abschlusstraining vor dem Finale. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Martin Meissner/AP/dpa)
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Englands Hoffnung: Bloß «kein nervenaufreibendes Spiel»

On 27. Juli 202527. Juli 2025

Englands Fußballtrainerin Sarina Wiegman hofft im EM-Finale auf weniger Drama als im bisherigen Turnierverlauf. «Wir wollen kein nervenaufreibendes Spiel haben», sagte die 55-Jährige vor dem Duell des Titelverteidigers mit Spanien am Sonntag (18.00 Uhr/ZDF und DAZN) in Basel. Sie habe «fast einen Herzinfarkt in den anderen Spielen» bekommen. Sowohl im Viertelfinale (3:2 i.E. gegen Schweden) als auch im Halbfinale (2:1 n.V. gegen Italien) waren die Lionesses nach Rückständen spektakulär zurückgekommen.

Eine mögliche Verlängerung und Elfmeterschießen hat Wiegman trotzdem im Blick. «Wir versuchen verschiedene Szenarien vorzubereiten. Wir haben alle Szenarien durchgesprochen. Während des Spiels ist es ein Bauchgefühl», sagte sie. «Mit Hannah Hampton sind wir im Tor sehr gut aufgestellt.» Im Viertelfinale hatte die Torhüterin zwei Elfmeter pariert, zwei weitere schossen die Schwedinnen drüber, einer landete am Pfosten.

Spaniens letzte Niederlage gab’s gegen England

«Das Wichtigste ist unser Glauben, dass wir das Spiel gewinnen können», sagte Wiegman. «Wenn man das Finale erreicht hat, möchte man es natürlich auch gewinnen.» Im Februar hatte England beim 1:0 in der Nations League für die bislang letzte spanische Niederlage gesorgt. Das Rückspiel gewann Spanien im Juni 2:1.

Der Respekt vor der ballsicheren Elf von Trainerin Montse Tomé, die im Halbfinale gegen die DFB-Elf gewonnen hatte, ist groß. «Sie spielen fantastisch Fußball. Wir sind uns dessen bewusst», sagte Englands Kapitänin Leah Williamson (28). «Wir müssen unseren besten Fußball liefern. Das ist kein einfacher Job, aber wir bereiten uns so gut wie möglich vor.»

Kapitänin Williamson: «Da würde man nur Energie verschwenden»

Die 28 Jahre alte Abwehrspielerin gab sich entspannt: «Wir haben definitiv keine Angst zu verlieren. Da würde man nur Energie verschwenden.» Der Plan des Teams in den letzten Stunden vor dem Finale? «Wir spielen Monopoly vor dem Spiel», verriet Williamson, die im Mai mit dem FC Arsenal den Champions-League-Titel gegen den mit etlichen spanischen Nationalspielerinnen besetzten FC Barcelona geholt hatte.

Fünftes Finale in Folge für Wiegman

Für die Niederländerin Wiegman ist es bereits das fünfte Endspiel bei einer EM oder WM nacheinander: Europameisterin war sie 2017 mit dem Oranje-Team und 2022 mit England nach dem Finalerfolg in Wembley gegen Deutschland. 

In ihrem bislang letzten Finale unterlag sie bei der WM 2023 in Australien mit den Engländerinnen 0:1 gegen Spanien. Die Weltmeisterinnen haben noch nie einen EM-Titel gewonnen.

In Frauenfußball NewsIn EM , EM-Finale in Basel , Frauen

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