Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

St. Paulis Negativserie immer heftiger: «Tut einfach weh»

Vor den Augen Hopps: Hoffenheimer Fanproteste

Nach Fan-Protesten: Wittmann stellt Strafanzeige

Mit Bollwerk zum Aufstieg? Schalkes Weg zum Spitzenteam

Dynamo Dresden stellt Sport-Geschäftsführer Brendel frei

Medien: VfL Wolfsburg trennt sich von Trainer Simonis

Paderborn setzt Siegesserie fort: 1:0 in Magdeburg

2:0 in Braunschweig: Bochumer Aufschwung hält an

Krise in Wolfsburg: Trainer Simonis muss schon wieder gehen

Bayern-Stolperer ohne Folgen – «Gegner auf Abstand gehalten»

  • Home
  • Bundesliga
  • Polanski vor Beförderung – «Wenn Rouven sprechen will …»
Borussia feiert den ersten Heimsieg der Saison. (Urheber/Quelle/Verbreiter: David Inderlied/dpa)
Borussia feiert den ersten Heimsieg der Saison. (Urheber/Quelle/Verbreiter: David Inderlied/dpa)
  • Bundesliga
  • News

Polanski vor Beförderung – «Wenn Rouven sprechen will …»

On 9. November 2025

Eugen Polanski lächelte die Fragen souverän weg. Mit dem dritten Pflichtspiel-Sieg in Serie hat der «Bis-auf-Weiteres-Trainer» von Borussia Mönchengladbach eine perfekte Bewerbung für eine langfristige Beschäftigung eingereicht. Mit einem Derbysieg für das Prestige und dem Einzug in die nächste Pokalrunde für die Vereinskasse sammelte der 39-Jährige zusätzliche Argumente. Die Fans sorgten nach dem euphorischen 3:1-Erfolg gegen den 1. FC Köln für großartige Stimmung im tosenden Borussia-Park und bejubelten ihren Coach. 

Polanski bleibt in der Angelegenheit völlig cool. «Ich bin da völlig entspannt. Wenn sie davon überzeugt sind, so wie ich, dass wir gute Arbeit leisten und auf dem richtigen Weg sind, dann wird es so kommen», sagte Polanski und betonte: «Ich habe ja einen Vertrag, es ist ja nicht so, dass ich hier für Nüsse arbeite».

Polanski hat das Borussen-Gen

Es gibt keine Zweifel, dass Polanski seine gute Arbeit im Borussia-Park fortsetzen wird. Er hat wie viele seiner auch erfolgreichen Vorgänger das Borussen-Gen eines ehemaligen Gladbach-Spielers wie früher Jupp Heynckes, Bernd Krauss, Ewald Lienen, Rainer Bonhof oder Horst Köppel in sich. Die Fans lieben ihn, die Spieler loben ihn, die Vereinsführung vertraut ihm. Die Frage ist eigentlich nicht, ob Polanski Trainer bleibt, sondern wann diese Entscheidung verkündet wird.

Der neue Sportchef Rouven Schröder deutete eine baldige Entscheidung an. «Wir haben jetzt in der Länderspielpause zwei schöne lange Wochen und auch sehr viel Zeit zum Sprechen. Es ist sicher eine Möglichkeit, dass wenn man Gespräche führt, sie auch zu einem guten Abschluss kommen», erklärte Schröder. Polanski ist da ganz entspannt. «Wenn Rouven sagt, wir sprechen – ich habe Zeit», sagte er. Bis zum nächsten Spiel beim 1. FC Heidenheim wird die Personalie wohl eingetütet sein.

Auch Neuhaus belebt das Gladbacher Spiel

Der Trainer, der den Job seit acht Spielen macht, hat natürlich einen großen Anteil am Aufschwung. «Es hat sich viel zum Positiven unter ihm geändert. Man sieht es auf dem Platz», befand Neuzugang Kevin Diks, der mit seinem verwandelten Strafstoß im Derby seinen ersten Bundesligatreffer erzielte. 

Auch die Personalentscheidungen des Trainers sitzen. Florian Neuhaus ist wieder komplett im Team integriert und spielt eine wichtige Rolle als einer der besten Kicker im Team. Auch die Rückkehr von Franck Honorat sorgt für einen Aufschwung im Angriff. Mit Tim Kleindienst, der seinen Vertrag gerade bis 2029 verlängert hat, und Robin Hack kommen weitere offensive Spieler zurück. «Da sieht man mal, was für einen Kader wir haben. Als ich gekommen bin, habe ich gedacht, dass die Jungs gar nicht wissen, wie gut sie sind», sagte Rouven Schröder.

Bei aller Euphorie und dem rasanten Aufstieg aus dem Tabellenkeller darf man nicht vergessen, dass die Partie gegen den 1. FC Köln auch anders laufen kann. Ohne die VAR-Eingriffe hätten die Gladbacher zwei Elfmeter nicht bekommen, da Schiedsrichter Deniz Aytekin auf dem Platz eine andere Entscheidung getroffen hatte. «Da haben wir auch Spielglück gehabt», gab Schröder zu. Die Kölner waren jedenfalls bedient. «Die Dramaturgie war heute nicht auf unserer Seite», erklärte FC-Coach Lukas Kwasniok.

Von Morten Ritter, dpa
In Bundesliga NewsIn 1. FC Köln , Borussia Mönchengladbach , Bundesliga , Fußball-Bundesliga

Beitrags-Navigation

Diekmeier-Tränen bei Krebs-Aktion im HSV-Stadion
Mit Bollwerk zum Aufstieg? Schalkes Weg zum Spitzenteam

Neueste Beiträge

  • St. Paulis Negativserie immer heftiger: «Tut einfach weh»
  • Vor den Augen Hopps: Hoffenheimer Fanproteste
  • Nach Fan-Protesten: Wittmann stellt Strafanzeige
  • Hoffenheim: Bundesliga-Hoch und Führungs-Tiefpunkt
  • Krise in Wolfsburg: Trainer Simonis muss schon wieder gehen

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 1. FC Union Berlin 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Augsburg FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid SC Freiburg Transfers VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM WM-Qualifikation

Weitere News

  • Bundesliga
  • News
On 11. September 202511. September 2025

Kontinuität als Trumpf: Überholt Frankfurt Ex-Meister Bayer?

  • Bundesliga
  • News
On 3. Juni 2024

Stöger verabschiedet sich vom VfL Bochum

  • Bundesliga
  • News
On 18. März 2025

Hannover 96 reicht Unterlagen für Lizenz fristgerecht ein

  • Bundesliga
  • News
On 22. August 2025

FC Bayern und sonst nichts: Bundesliga ist sich einig

  • Bundesliga
  • News
On 4. Mai 2025

«Gier» beim BVB ist zurück: Champions League in Reichweite

  • Bundesliga
  • News
On 17. Juni 2024

Hoffenheims Kabak nach Kreuzbandriss operiert

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH