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Hurra, wir fahren nach Estoril: Auch der FC Bayern nimmt an dem neuen Turnier teil. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Leonie Asendorpf/dpa)
Hurra, wir fahren nach Estoril: Auch der FC Bayern nimmt an dem neuen Turnier teil. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Leonie Asendorpf/dpa)
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Bayern-Fußballerinnen bei «W7F»: So läuft die Millionenserie

On 20. Mai 202520. Mai 2025

Beim neu geschaffenen «World Sevens Football» (W7F) im portugiesischen Estoril ist alles komplett anders als sonst. Von Mittwoch bis Freitag geht’s mit weniger Spielerinnen und weniger Spielzeit auf einem kleineren Fußballfeld auf kleinere Tore. Die Veranstalter versprechen trotzdem Großes. Und der FC Bayern München kann doch noch einen internationalen Titel gewinnen.

Was ist das Besondere an dem Turnier?

Wie das oft so ist bei neuen Formaten: Sie werden hoch angepriesen. Das privat organisierte Turnier werde «elektrisierende Partien» bieten, heißt es auf der Internetseite. Interessant ist die Idee in jedem Fall, gespielt wird im Estádio António Coimbra da Mota am westlichen Stadtrand von Lissabon nämlich in zweimal 15 Minuten auf Kleinfeld, Kleinfeldtore und im sieben gegen sieben.

Wer nimmt neben dem FC Bayern noch teil?

Abgesehen von den Münchnerinnen, die noch mal vom scheidenden Trainer Alexander Straus betreut werden, und Portugals Meister Benfica Lissabon fehlen in Estoril weitere nationale Champions. Klangvolle Namen tummeln sich in dem aus insgesamt acht Teams bestehenden Teilnehmerfeld trotzdem. Aus England sind Manchester United und Manchester City vertreten, dazu kommen Paris Saint-Germain, Ajax Amsterdam, AS Rom und der FC Rosengard aus Schweden.

Gegen wen spielt der FC Bayern?

In Gruppe 1 treffen die Münchnerinnen am Mittwoch zunächst auf Ajax (19.00 Uhr), am Donnerstag folgen Duelle mit Rosengard (14.30 Uhr) und Manchester City (18.30 Uhr). Als Gruppenerster oder -zweiter würde sich der deutsche Meister fürs Halbfinale am Freitag (15.00 und 16.30 Uhr) qualifizieren und dort auf ein Team aus Gruppe 2 treffen. Anschließend finden das Spiel um Platz drei (18.30 Uhr) sowie das Finale (20.00 Uhr) statt. Alle Partien zeigt der Streamingdienst DAZN live und kostenfrei.

Wer ist nicht dabei?

Die beiden derzeit besten europäischen Vereinsteams fehlen, allerdings aus gutem Grund: Der FC Barcelona und der FC Arsenal bestreiten am kommenden Samstag (18.00 Uhr/DAZN) das Champions-League-Finale in Lissabon – über mindestens 90 Minuten und im herkömmlichen elf gegen elf.

Wer steckt hinter W7F?

Die Investoren kommen aus den USA: Jennifer Mackesy und ihr Ehemann Scott haben mindestens 5 Millionen Dollar (rund 4,44 Millionen Euro) in das Projekt gesteckt – so viel Preisgeld wird ausgeschüttet. Jennifer Mackesy ist bereits fußballaffin. Sie besitzt Anteile an dem US-Club NJ/NY Gotham FC, wo die deutsche Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger unter Vertrag steht. Auch beim englischen Meister FC Chelsea mischt Mackesy seit über zwei Jahren als Minderheitseigentümerin mit.

Welche Ex-Fußballerinnen sind mit dabei?

Mackesy hat sich viel Fußballprominenz zur Unterstützung geholt. Für die strategische Ausrichtung ist Ex-US-Nationalspielerin Aly Wagner zuständig. Weitere ehemalige Auswahlspielerinnen wie Caroline Seeger (Schweden), Tobin Heath (USA), Kelley O’Hara (Australien), Anita Asante (England) und Laura Georges (Frankreich) sitzen im Beirat.

Wie geht es mit W7F weiter?

Das Mini-Turnier in Estoril soll erst der Anfang sein. W7F plant nach eigenen Angaben eine «revolutionäre Grand-Slam-Serie». Noch in diesem Jahr wird es demnach außerhalb Europas zum nächsten Sieben-gegen-sieben-Event kommen. Weitere sollen folgen und zunehmend mit mehr Teams. Finanzielle Hürden gibt es vorerst wohl nicht, Medienberichten zufolge plant W7F in den nächsten fünf Jahren mit Investitionen in Höhe von 100 Millionen Dollar.

In Frauenfußball NewsIn FC Bayern München , Frauen , Neues Turnier in Portugal

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