Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

  • BundesligaCategory Added in a WPeMatico Campaign
    • Spielberichte
    • News
  • 2. Bundesliga
    • Spielberichte
    • News
  • Champions League
  • Europa League
  • DFB-PokalCategory Added in a WPeMatico Campaign
  • Nationalmannschaft
    • EM Qualifikation
    • WM Qualifikation
  • InternationalCategory Added in a WPeMatico Campaign

Angesagt

Lob von Aytekin: Stach und Petersen überzeugen als Referees

Fußballerinnen des FC Bayern träumen vom Titel

Tedesco soll in Belgien neue Gold-Generation formen

Flicks Neulinge: Berisha, Schade und ein «sehr guter» Wolf

Jansen plant keinen Rücktritt als HSV-Präsident

Weltmeister lobt Benficas Schmidt: «Persönlichkeit»

Flick freut sich über Start und Entdeckung «einer Neun»

Tuchels Trainingsplan: BVB-Vorbereitung kaum möglich

Tedesco über RB Leipzig: Bereue abgelehnten Vertrag nicht

Effenberg kann sich Nagelsmann-Rückkehr zu Bayern vorstellen

  • Home
  • Bundesliga
  • Hütters Déjà-vu: Augsburger Sieg bringt Gladbach in Gefahr
Startet als Trainer in Mönchengladbach exakt so schwach wie einst in Frankfurt: Adi Hütter (M). (Urheber/Quelle/Verbreiter: Matthias Balk/dpa)
Startet als Trainer in Mönchengladbach exakt so schwach wie einst in Frankfurt: Adi Hütter (M). (Urheber/Quelle/Verbreiter: Matthias Balk/dpa)
  • Bundesliga
  • News

Hütters Déjà-vu: Augsburger Sieg bringt Gladbach in Gefahr

On 19. September 2021

Ein glückliches Joker-Händchen wie Markus Weinzierl mit Florian Niederlechner beim Augsburger «Drehbuch»-Sieg hätte auch Adi Hütter gerne gehabt.

Stattdessen muss der Österreicher nach dem 0:1 (0:0) in Augsburg die erste Krise als Gladbach-Trainer managen. «Wir sind sehr enttäuscht und verärgert, dass wir nicht mal einen Punkt mitnehmen», sagte Hütter nach der dritten Auswärtsschlappe.

Der im Sommer für 7,5 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt nach Gladbach geholte Hütter soll die Borussia eigentlich zurück nach Europa führen. Doch jetzt fällt die Startbilanz exakt so mager aus, wie vor drei Jahren bei seinem Beginn in Frankfurt: Vier Punkte nach fünf Spieltagen. Die spätere Blütezeit der Eintracht unter Hütter könnte auch den Gladbachern Mut machen. «Man muss immer den neuen Coach kennenlernen», sagte Kapitän Lars Stindl am Samstagabend im ZDF-Sportstudio zu typischen Anpassungsproblemen in der Startphase.

Hütter: Jammern hilft nicht

Der Kopf der Mannschaft warnte aber auch, dass diese Phase «so langsam» vorbei sein müsse. «Wir müssen die Qualitäten, von denen wir immer reden, auch auf den Platz bringen und in Ergebnisse ummünzen», sagte Stindl. Über 70 Prozent Ballbesitz hatten die Borussen in Augsburg. Aber mehr als einen Klasseangriff beim nicht zählenden Abseitstor von Alassane Plea brachten sie nicht zustande.

«Wir spielen und spielen, kommen aber nicht in den Sechzehner und werden nicht gefährlich. Wir hatten keine Idee, in der Box Gefahr auszustrahlen. Aber wenn wir nicht dieses Tor erzwingen, werden wir keine Punkte holen. In der Gefahr befinden wir uns gerade», mahnte Stindl genervt. «Wenn ich die zweite Halbzeit sehe, ist es einfach ärgerlich, dass wir kein Kapital daraus schlagen», stöhnte Hütter.

«Jammern» helfe aber nicht, sondern nur Arbeit, Arbeit, Arbeit. «Jetzt wartet Borussia Dortmund auf uns, das ist nochmal ein ganz anderes Kaliber», sagte Hütter mit Blick auf die spezielle Partie gegen seinen Vorgänger Marco Rose. Hütter weiß, dass er den Trend kippen muss: «Wir müssen versuchen, in die Erfolgsspur zu finden.»

FC Augsburg hat clever gespielt

Augsburg ist das erstmal gelungen, mit Glück und einem Plan. Im Endeffekt überlistete Weinzierl Gegenspieler Hütter. «Wir haben taktisch clever gespielt. Wir haben in den ersten beiden Heimspielen acht Gegentore bekommen, weil wir mitgespielt haben, weil wir naiv gespielt haben», begründete Weinzierl die Herangehensweise, der Borussia den Ball weitgehend zu überlassen und selbst zu kontern.

Dass ein Konter über den starken Ruben Vargas, der Niederlechner das erst zweite Augsburger Saisontor auflegte, zum Erfolg führte und Weinzierls Plan aufgehen ließ, war das passende Happy End. «Es ist Wahnsinn. Der Trainer hat das Drehbuch gestern schon geschrieben gehabt, und wir haben es genauso gespielt», sagte Niederlechner.

Im Teamhotel hatten Weinzierl und Niederlechner festgelegt, dass der von muskulären Problemen geplagte Torjäger besser mal kraftvoll als Joker kommen sollte. «Der Trainer hat gesagt, wir machen es so: ‚Ich lasse den Andi (Zeqiri) von Anfang an spielen. Und du kommst rein und entscheidest das Spiel», erzählte Niederlechner: «Unglaublich, manchmal schreibt der Fußball einfach unfassbare Geschichten.»

Nach dem Schlusspfiff legte Weinzierl einen fulminanten Sprint auf den Rasen zu Niederlechner hin und fiel seinem Matchwinner dankbar um den Hals. Da ging es dann auch noch mal kurz um das Joker-Drehbuch. «Ja, wir haben es so besprochen», sagte Weinzierl, «aber, dass es so glücklich läuft, ist nicht planbar.» Absolut geplant war aber, «dass wir nicht so viel Ballbesitz haben und den Gegner auskontern wollen».

Von Klaus Bergmann, dpa
In Bundesliga NewsIn Borussia Mönchengladbach , Bundesliga , FC Augsburg

Beitrags-Navigation

Stammplatz im Arsenal-Tor weg? – Schwere Zeiten für Leno
Fans stürmen Spielfeld bei Partie Lens-Lille und raufen sich

Neueste Beiträge

  • Lob von Aytekin: Stach und Petersen überzeugen als Referees
  • Fußballerinnen des FC Bayern träumen vom Titel
  • Tedesco soll in Belgien neue Gold-Generation formen
  • Flicks Neulinge: Berisha, Schade und ein «sehr guter» Wolf
  • Jansen plant keinen Rücktritt als HSV-Präsident

#hashtag

1. FC Köln 2. Bundesliga 2. Liga Bayer Leverkusen Bayern München Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga BVB Champions League Corona Covid-19 DFB DFB-Pokal Dortmund Eintracht Frankfurt Europa League FC Augsburg FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FIFA Frauen Hamburger SV Hansi Flick Hertha BSC Manchester City München Nationalmannschaft Nations League Premier League Primera Division RB Leipzig Real Madrid SC Freiburg Transfermarkt Transfers UEFA VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM WM-Qualifikation

Weitere News

  • Bundesliga
  • News
On 17. März 2022

Rose gibt nach Zusammenstoß Entwarnung bei Bellingham

  • Bundesliga
  • News
On 18. Mai 2022

Sammer erwartet Weiterentwicklung beim BVB

  • Bundesliga
  • News
On 31. Januar 2023

Trainer Rose: Leipzig verzichtet auf Winter-Transfer

  • Bundesliga
  • News
On 11. Oktober 2021

Nächster Corona-Fall: Auch Torhüter Müller fällt aus

  • Bundesliga
  • News
On 10. Juni 2022

Hinteregger bricht Geschäftsbeziehung zu FPÖ-Politiker ab

  • Bundesliga
  • Spielberichte
On 9. Januar 2022

Kalajdzic nach VfB-Comeback «fix und fertig»

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2023 MDSP GmbH