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Leverkusens neuer Coach Kasper Hjulmand hat noch viel Arbeit vor sich. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christian Charisius/dpa)
Leverkusens neuer Coach Kasper Hjulmand hat noch viel Arbeit vor sich. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christian Charisius/dpa)
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Kaum Freude über Grimaldo-Kunst: Umbruch fordert Hjulmand

On 19. September 2025

Ein Traum-Freistoß als Sinnbild des eigenen Zustands: Richtig freuen konnte sich bei Bayer Leverkusen kaum jemand über das erneute wunderschöne Standard-Tor von Alejandro Grimaldo. Mit seinem Treffer zum 1:1 (82. Minute) holte der Spanier den Vizemeister zum Champions-League-Auftakt beim 2:2 (0:1) beim FC Kopenhagen zurück ins Spiel. 

Wer Freude über die Szene des Spiels im Bayer-Lager erwartet hatte, bekam dies zu hören: «Dass wir solche Momente brauchen, spricht nicht gerade für uns.» Dieser Satz von Torhüter Mark Flekken am Donnerstagabend war bezeichnend. Denn schon beim vermeintlichen Aufschwung beim 3:1 zuletzt in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt hatte ein Grimaldo-Freistoß den bislang einzigen Pflichtspiel-Sieg in der vierten Partie eingeleitet. 

«Das ist eine Qualität, die es in Europa nicht häufig gibt», schwärmte Kapitän Robert Andrich, stimmte Flekken aber auch zu, dass die Abhängigkeit von dessen Standard-Toren zu groß ist. 

Umbruch zu groß?

Der XXL-Umbruch mit mehr als 30 Kaderbewegungen im Sommer macht dem Meister von 2024 erheblich zu schaffen. «Natürlich kann noch nicht alles funktionieren», sagte Sportchef Simon Rolfes bei DAZ nach dem Aderlass. Etliche Leistungsträger wie Florian Wirtz, Granit Xhaka, Jeremie Frimpong und auch Meistercoach Xabi Alonso hatten Bayer verlassen. Vielversprechende Spieler kamen, aber die Mischung stimmt noch nicht.

«Wir wollen eine neue Titelmannschaft aufbauen. Die wird auch in dieser Saison aber noch nicht ihr Maximum erreichen», sagte Rolfes, der zudem bei der Trainerwahl nach dem Alonso-Abgang nach eigener Aussage kräftig daneben gelegen hatte. Der frühere ManUnited-Coach Erik ten Hag erwies sich als Zwei-Monats-Missverständnis und wurde durch den früheren dänischen Nationaltrainer Kasper Hjulmand ersetzt.

Hjulmand diesmal unzufrieden

Der stöhnte nach dem wilden 2:2 in Kopenhagen in seinem zweiten Spiel als Bayer-Coach erst mal: «Wir haben noch viel Arbeit vor uns.» In Kopenhagen fand sein Team nicht ins Spiel und ließ die nötige Intensität vermissen. «Wir müssen sehr schnell lernen», forderte Hjulmand. Individuelle Fehler wie von Edmond Tapsoba bei Kopenhagens Führung durch den früheren Schalker Jordan Larsson (9.) und viel zu viele Fehler im Spielaufbau ließen Hjulmand verzweifeln: «An der defensiven Balance müssen wir eindeutig arbeiten. Aber wir sind nicht hier, um zu trainieren, sondern um zu gewinnen.»

Einziger Lichtblick war die Moral, mit der Bayer nach Robert Silvas 2:1 für Kopenhagen (86.) noch zum Ausgleich kam durch ein Eigentor von Pantelis Hatzidiakis (90.+2). Schon am Sonntag in der Liga ist Leverkusen wieder gegen Borussia Mönchengladbach gefordert, das nur ein Spiel länger als Leverkusen Geduld hatte und nach der Beurlaubung von Gerardo Seoane nun mit Eugen Polanski als neuem Trainer anreist.

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