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Nach Polizeiangaben verfolgten allein im Münchner Olympiapark in der Spitze etwa 23.000 Menschen das Finale der Champions League. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Matthias Balk/dpa)
Nach Polizeiangaben verfolgten allein im Münchner Olympiapark in der Spitze etwa 23.000 Menschen das Finale der Champions League. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Matthias Balk/dpa)
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Friedliches Finale in München – nur wenige Festnahmen

On 1. Juni 20251. Juni 2025

Mega Stimmung in der Stadt und im Stadion, nur vereinzelt etwas Gerangel zwischen den Fangruppen, mancher mit verbotener Pyrotechnik unterwegs: Die Einsatzkräfte von Polizei und Bundespolizei haben eine positive Bilanz nach dem Champions-League-Finale in München gezogen. Zehntausende Fußballanhänger feierten friedlich in der bayerischen Landeshauptstadt und stimmten sich etwa in U-Bahnen mit kräftigem Gesang auf das Finale in der Arena in Fröttmaning ein. 

Vier Verletzte durch Reizgas

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden 15 Menschen wegen verschiedener Delikte wie Taschendiebstahl oder Hausfriedensbruchs vorläufig festgenommen. Zudem gab es Anzeigen für 64 Menschen unter anderem wegen Körperverletzung sowie Verstößen mit pyrotechnischen Gegenständen. Bei einer Auseinandersetzung im U-Bahnhof Universität zwischen gegnerischen Fans wurde Reizstoff versprüht – vier Menschen wurden verletzt, davon zwei Polizeikräfte.

Fanzone überfüllt

In der Stadt gab es drei große Fanzonen – die größte im Olympiapark wurde rund drei Stunden vor dem Anpfiff wegen zu vieler Menschen geschlossen. Um die 23.000 Personen zählt die Polizei dort.

Auch der «PSG Fan Meeting Point» auf dem Königsplatz war am Abend dicht – maximal 18.000 Menschen hatten dort Platz. Bis zu 16.500 Leute konnten in der «Inter Fanzone» am Odeonsplatz feiern. 

Die Polizei schützte mit etwa 2.000 Einsatzkräften das Spiel sowie die Events rund um das Finale. Das Polizeipräsidium München wurde von Beamtinnen und Beamten aus ganz Bayern unterstützt. 

Viele fußballbedingte Grenzkontrollen

Am Odeonsplatz wurden die Zugänge zur U-Bahn zeitweise aus Sicherheitsgründen wegen des großen Andrangs gesperrt. Ansonsten meldete die Bundespolizei kaum Vorkommnisse. Im Bereich der Grenzübergänge aus Frankreich und Österreich gab es viele Personen- und Fahrzeugkontrollen. Nur vereinzelt hatten Fußballfans verbotene Pyrotechnik dabei. 

In den Münchner Bahnhöfen und Haltepunkten sowie in Zügen des Fern-, Regional- wie auch im ÖPNV-Verkehr habe es keinerlei relevante Störungen im Kontext des Fußballspieles gegeben, hieß es. 

In Graben bei Augsburg stritten am Vortag des Spiels in einem Hotel etwa 20 italienische und französische Fußballfans miteinander. Mehrere Streifen rückten nach Polizeiangaben aus. Die Franzosen suchten sich schließlich eine andere Unterkunft. Verletzt wurde niemand, aber pyrotechnische Gegenstände wurden beschlagnahmt.

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