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Roman Abramowitsch war einer der Ersten, die Milliardensummen in nur einen Club steckten. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Adam Davy/PA Wire/dpa)
Roman Abramowitsch war einer der Ersten, die Milliardensummen in nur einen Club steckten. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Adam Davy/PA Wire/dpa)
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Nach Chelsea-Verkauf: London droht Abramowitsch mit Klage

On 3. Juni 20253. Juni 2025

Die britische Regierung droht dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch wegen der Verwendung der Milliarden aus dem Verkauf des Fußballclubs FC Chelsea mit einer Klage. Wie britische Medien übereinstimmend berichten, sind 2,5 Milliarden Pfund (rund drei Milliarden Euro) weiterhin nicht wie beim Abschluss des Deals 2022 gefordert in der von Russland angegriffenen Ukraine angekommen.

Die Tür für Verhandlungen sei weiterhin offen, teilten Finanzministerin Rachel Reeves und Außenminister David Lammy laut BBC und Sky in einer gemeinsamen Erklärung mit. Die Regierung sei aber bereit, die Abmachung auch vor Gericht durchzusetzen. Aus dem Umfeld von Abramowitsch lag zunächst keine Stellungnahme vor.

Die Milliarden aus dem Verkauf gingen vor drei Jahren nicht an den von der Regierung und der EU sanktionierten Russen, dem große Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeworfen wurde, sondern wurden eingefroren. Das war die Voraussetzung für die Genehmigung des Verkaufs. Rechtlich gehört das Geld aber weiterhin Abramowitsch. Den Medienberichten zufolge will er die Summe über eine Stiftung allen Opfern des Krieges zugutekommen lassen, also auch russischen.

Abramowitsch einer der Ersten, der Milliarden in einen Club steckte

Abramowitsch, der mit Öl und Gas Milliarden gemacht hatte, hatte den FC Chelsea 2003 übernommen und kontinuierlich enorme Geldsummen in den Verein gesteckt. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wurde Abramowitsch auf die britischen sowie die EU-Sanktionsliste gesetzt und war zum Verkauf des Clubs gezwungen. Die neuen Eigentümer kommen aus den USA.

In International NewsIn FC Chelsea , Großbritannien , Konflikte , Krieg , Politik , Premier League

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