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Die Spieler des Hamburger SV feiern den 2:0-Sieg beim Erzrivalen Werder Bremen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Carmen Jaspersen/dpa)
Die Spieler des Hamburger SV feiern den 2:0-Sieg beim Erzrivalen Werder Bremen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Carmen Jaspersen/dpa)
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Spannender als Erste Liga: Packendes Nordderby als Werbung

On 20. September 2021

Tore, Platzverweise, Emotionen und ein Regel-Blackout – nach einem tristen Erstliga-Nachmittag sorgte das erste Nordderby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV in der 2. Liga für einen packenden Fußball-Abend.

Zudem blieb die nicht ganz neue Erkenntnis, dass es im Unterhaus in dieser Saison oftmals brisanter zugeht als im Oberhaus. Am Ende bejubelte der HSV im 109. Vergleich mit dem Rivalen ein 2:0 (2:0), durch das er sich in der Spitzengruppe der 2. Liga zurückmeldete und vor allem die mitgereisten Anhänger für so manche Enttäuschung in der Vergangenheit versöhnte.

Aus dem Favoriten-Trio war der HSV an diesem Spieltag der große Sieger, nachdem Schalke bereits am Freitag 1:2 gegen Karlsruhe verloren hatte. An der Spitze stehen aber der neue Tabellenführer SC Paderborn nach dem 4:1 (3:0) bei Erzgebirge Aue, der Zweite Jahn Regensburg (beide 14 Punkte) und der Dritte FC St. Pauli (13). Der Tabellenletzte Aue trennte sich nach der Partie von Trainer Aliaksei Shpileuski, der das Team erst vor dieser Saison übernommen hatte.

HSV-Party mit Schlagermusik

«Dieser Sieg ist mehr wert als drei Punkte», sagte Robert Glatzel, der die Gäste bereits in der zweiten Minute in Führung gebracht hatte. Nach der Begegnung feierten die Hamburger zunächst ausgelassen vor ihren Fans und dann genüsslich vor dem Mannschaftsbus. Tim Leibold zog einen dicken Ghettoblaster hinter sich her, aus dem laute Schlagermusik drang, während wenige Meter entfernt Werder-Coach Markus Anfang versuchte, den Rückschlag zu erklären.

«Es war einfach ein Tag, an dem extrem viel gegen uns gelaufen ist», sagte Anfang. In der Tat hätte die Begegnung im stimmungsvollen Weserstadion für Werder nicht ungünstiger verlaufen können. Ein frühes Gegentor, ein unnötiger Platzverweis, ein zu unrecht nicht gegebener Strafstoß, ein zurecht nicht anerkanntes Traumtor nach einem Regel-Blackout von Mitchell Weiser und das 0:2 in der Nachspielzeit – schon die erste Halbzeit hielt für die Bremer mehr Rückschläge parat, als mancher Club in zehn Spielen nicht erlebt.

Regel-Blackout bei Werders Weiser

«Ich kannte die Regel einfach nicht», gestand Weiser zu seinem Fauxpas in der 42. Minute. Der aus Leverkusen gekommene Neuzugang hatte sich bei einem Freistoß in die HSV-Mauer geschlichen, was laut Regelwerk seit zwei Jahren nicht mehr erlaubt ist. Das 1:1 durch Marvin Ducksch zählte daher nicht. «Es tut mir leid. Für Marvin und die Mannschaft. Das wäre ein Riesen-Tor gewesen für uns. Es ist traurig. Das tut weh», sagte Weiser nach der Partie im TV-Sender Sky.

Für Ducksch war der nicht gegebene Treffer bereits der zweite Nackenschlag gewesen, nachdem ihm fünf Minuten zuvor ein Strafstoß nach einem Foul von HSV-Abwehrchef Sebastian Schonlau verwehrt geblieben war. «Ich weiß nicht, was heutzutage noch für einen hundertprozentigen Elfmeter passieren muss», sagte Ducksch.

Lob vom HSV-Trainer

HSV-Coach Tim Walter sah die Szene komplett anders. «Das reicht mir nicht für einen Strafstoß», sagte der Hamburger Trainer, der aber viel lieber über die starke Leistung seiner eigenen Mannschaft reden wollte. «Es ist einfach überragend, dass wir den Fans heute etwas zurückgeben konnten, die Mannschaft hat sich gerade darüber riesig gefreut», sagte Walter, der nach der Partie ausgelassen mit an der Seitenlinie feierte.

Nach kompliziertem Saisonstart ist der HSV wieder da und erst einmal am großen Nordrivalen vorbeigezogen. Einen freien Tag gab es dafür aber nicht. «Dafür haben wir noch nicht gut genug performt», sagte Walter. «Es gibt noch einiges zu tun.» Das gilt auch für die Bremer, die immerhin auf eine starke zweite Halbzeit aufbauen konnten, in denen sie zahlreiche Großchancen vergaben. «Der Charakter der Mannschaft hat heute gestimmt», sagte Anfang.

Von Lars Reinefeld, dpa
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