Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

«Wir wollen drei» – BVB und zigtausende Fans feiern Panthers

DFB-Frauen vor EM: «Das Ziel Titel zählt»

FC Bayern startet Vorbereitung auf Benfica mit Musiala

Ex-Ultra neuer HSV-Präsident – Huwer: Club «schuldenfrei»

Wie in «der Sauna»: BVB gewinnt Hitzeschlacht bei Club-WM

Laut «Bild»: Hertha BSC verhandelt mit Rangnick

Kobel schimpft: «Fußball wird auch im Sommer gespielt»

Bayern-Kasse klingelt: Jetzt winken die Jackpot-Millionen

«Job erledigt»: Bayern schon weiter – Neue Musiala-Sorgen

Laut Sky: Keine schwerwiegende Verletzung bei Musiala

  • Home
  • International
  • Trump: Auch Pro-Palästina-Demonstranten können zur Club-WM
US-Präsident Donald Trump und FIFA-Präsident Gianni Infantino bei einem Termin im Weißen Haus. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Mark Schiefelbein/AP/dpa)
US-Präsident Donald Trump und FIFA-Präsident Gianni Infantino bei einem Termin im Weißen Haus. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Mark Schiefelbein/AP/dpa)
  • International
  • News

Trump: Auch Pro-Palästina-Demonstranten können zur Club-WM

On 7. Mai 2025

Fußballfans, die an propalästinensischen Protesten teilgenommen haben, sollen in wenigen Wochen nach Angaben von US-Präsident Donald Trump ohne Probleme zur Club-WM in die Vereinigten Staaten reisen können. «Leute dürfen protestieren. Du musst das auf vernünftige Art und Weise tun, nicht unbedingt freundlich, aber vernünftig», sagte Trump bei einem gemeinsamen Termin mit FIFA-Chef Gianni Infantino im Weißen Haus und ergänzte: «Yeah, du hast ein Recht zu protestieren.»

Die USA sind vom 15. Juni bis 13. Juli Gastgeber der erstmals in einem neuen und größeren Format ausgetragenen Club-Weltmeisterschaft, an der 32 Mannschaften und aus Deutschland der deutsche Meister FC Bayern München sowie Borussia Dortmund teilnehmen. 

Teilnehmer an Protesten in den USA im Fokus 

In den vergangenen Monaten haben die USA unter der Regierung Trumps ihre Einwanderungs- und Migrationspolitik verschärft und auch Leute mit gültigen Reisedokumenten oder Greencards an der Einreise ins Land gehindert. Das führte zuletzt zu einem Rückgang bei den Einreisen, im April veröffentlichte vorläufige Zahlen des Nationalen Reise- und Tourismusbüros zeigten 11,6 Prozent weniger Einreisen aus Übersee als im gleichen Zeitraum 2024. 

Die US-Regierung hat zudem Maßnahmen verabschiedet, um Antisemitismus einzuschränken. Insbesondere an Universitäten im Land war es zu zahlreichen propalästinensischen Demonstrationen gekommen, der Umgang damit führte zu Rücktritten auf den Führungsebenen der Hochschulen. 

Kritiker warnen, dass durch Trumps Verordnungen zu allgemein Teilnehmer propalästinensischer Demonstrationen in den Fokus genommen werden, obwohl solche Proteste nicht per se antisemitisch motiviert seien. Es besteht die Sorge, unliebsame politische Äußerungen – etwa Kritik an der israelischen Regierung – einzuschränken. 

Trump von Russland-Ausschluss überrascht

Im Gegensatz zur Club-WM, an der keine Mannschaft aus Russland teilnehmen wird, hat FIFA-Boss Infantino eine Teilnahme der russischen Nationalmannschaft bei der WM in den USA, Kanada und Mexiko in einem Jahr nicht kategorisch ausgeschlossen. Als Trump durch eine Frage davon überrascht wurde, dass Russland wegen des Angriffskrieges auf die Ukraine derzeit ausgeschlossen ist, sagte Infantino: «Sie sind bis auf weiteres ausgeschlossen, aber wir hoffen, dass etwas passiert und Friede passiert und dann lassen wir Russland wieder zu. Das ist das, was wir hoffen.» Eine Teilnahme Russlands an der schon laufenden Qualifikation für die WM 2026 erscheint derzeit aber unrealistisch. 

Trump gab zudem bekannt, dass der Sohn des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Rudy Giuliani Chef der Task Force wird, die für ihn die WM 2026 verantwortet. Andrew Giuliani war in Trumps erster Amtszeit ein Berater Trumps. Auch Carlos Cordeiro, ein Berater der FIFA, ist Teil der Task Force. «Zusammen wird diese Gruppe dabei helfen, das größte, sicherste und außergewöhnlichste Fußballturnier der Geschichte zu planen», sagte Trump.

In International NewsIn Club-WM , FIFA , FIFA-Boss in Washington , WM 2026

Beitrags-Navigation

«Ungefilterter Wahnsinn»: Pressestimmen zu Inter – Barça
Gündogan: Assistent von Guardiola wäre «extrem reizvoll»

Neueste Beiträge

  • «Wir wollen drei» – BVB und zigtausende Fans feiern Panthers
  • Juventus Turin vorzeitig im Achtelfinale der Club-WM
  • Drei Tote bei Stadionunglück – Staatschef: «Tragödie»
  • FC Bayern startet Vorbereitung auf Benfica mit Musiala
  • DFB-Frauen vor EM: «Das Ziel Titel zählt»

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 1. FC Union Berlin 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Augsburg FC Barcelona FC Bayern München FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Inter Mailand Julian Nagelsmann Manchester City Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid Transfers UEFA VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen

Weitere News

  • International
  • News
On 27. Mai 202527. Mai 2025

«Schrecklich»: Sport nimmt nach Vorfall in Liverpool Anteil

  • International
  • News
On 14. Juni 202514. Juni 2025

Matthäus findet Sané-Wechsel in die Türkei «super»

  • International
  • News
On 21. Mai 202521. Mai 2025

Israelischer Nationalspieler mit 31 Jahren gestorben

  • International
  • News
On 29. Juni 2024

Wechsel fix: BVB-Leihspieler Maatsen zu Aston Villa

  • International
  • News
On 19. Juni 2024

Ajax-Interesse an Weghorst wird konkreter

  • International
  • News
On 3. März 2025

Dank Elfmeterheld Leno: Fulham wirft Man United aus FA Cup

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH