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Aufreger im Römer Derby: Mats Hummels (r) und sein Gegenspieler Taty Castellanos. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Alessandra Tarantino/AP/dpa)
Aufreger im Römer Derby: Mats Hummels (r) und sein Gegenspieler Taty Castellanos. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Alessandra Tarantino/AP/dpa)
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Tumult beim Römer Derby: Hummels zeigt Selbstkritik

On 11. Januar 2025

Wenige Tage nach dem Tumult beim Römer Derby hat sich der deutsche Fußball-Weltmeister Mats Hummels von AS Rom erstmals selbstkritisch über sein Verhalten an dem turbulenten Abend geäußert. «Im Nachhinein ärgert mich der Faller», sagte der 36-Jährige in seinem Podcast «Alleine ist schwer». «Ich mag das ja auch nicht, wenn man fällt, wenn man nicht fallen muss. Da gibt es auch schon eine klare Kritik an mir selbst.»

Hummels Club gewann das «Derby della Capitale» gegen den Stadtrivalen Lazio Rom am vergangenen Sonntag mit 2:0. In der dritten Minute der Nachspielzeit kam es dabei zu einer Auseinandersetzung zwischen Hummels und seinem Gegenspieler Valentin Castellanos, die eine große Rudelbildung an der Seitenlinie und eine Rote Karte für den Lazio-Stürmer nach sich zog.

Auslöser war «ein klassisches, solides Foul von mir, ohne dass es schlimm war», sagte Hummels in der Rückschau. «Dann hat der Bruder mich einfach Vollgas getreten. Vollgas in den Oberschenkel.» Das habe ihn «ein bisschen aus dem Nichts getroffen» und «schon kurz wütend gemacht». 

«Kein Kopfstoß, aber ein kleiner Kopfschieber»

Hummels und Castellanos standen danach «Oberkörper an Oberkörper» und der deutsche Abwehrspieler räumte ein: «Er hat mir schon einen kleinen Kopfschieber gegeben – kein Kopfstoß, aber ein kleiner Kopfschieber – und der Faller war dann wirklich unnötig. Das kann man nicht anders sagen. Das hat mich auch geärgert im Nachhinein: Ich muss nicht fallen.»

Der Weltmeister von 2014 gab zu, den Platzverweis für Castellanos provoziert zu haben. «Es war dann wirklich so: „Jetzt fliegst du auch wirklich runter und dafür sorge ich.“ So ein bisschen in diese Richtung», sagte Hummels.

Der argentinische Stürmer hätte die Rote Karte aber insgesamt betrachtet trotzdem «verdient» gehabt. «Es gab schon viele Situationen vorher im Spiel, wo besagter Kontrahent mir ein bisschen aufgefallen ist», sagte Hummels. «Es gab vorher schon ein bisschen Theatralik und so eine Szene mit unserem Torwart. Er war immer involviert. Er war schon immer mit vorne dabei.»

In International NewsIn Hummels , Serie A , Wirbel um Weltmeister

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