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Nach der Niederlage bei Slavia Prag werden die enttäuschten Spieler vom 1. FC Union Berlin von den mitgereisten Fans laut gefeiert. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa)
Nach der Niederlage bei Slavia Prag werden die enttäuschten Spieler vom 1. FC Union Berlin von den mitgereisten Fans laut gefeiert. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa)
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Union Berlin belohnt sich nicht: Bittere Niederlage in Prag

On 17. September 2021

Ratlos standen Christopher Trimmel und seine Kollegen mit hängenden Köpfen im Mittelkreis. Dann führte der Kapitän die enttäuschten Spieler von Union Berlin zu den unbeirrt singenden Fans in die Stadionkurve.

Der 1. FC Union hat zum Start der Gruppenphase in der Conference League seine erstaunliche Unbezwingbar-Serie nicht fortsetzen können. Beim tschechischen Meister Slavia Prag unterlag der Berliner Fußball-Bundesligist nach langer Unterzahl mit 1:3 (0:1). Dennoch gab es minutenlang lautstarken Trost von den Rängen.

Die Tore von Alexander Bah (18. Minute), Jan Kuchta (84.) und Ivan Schranz (88.) beendeten für die Eisernen eine Serie von neun Pflichtspielen in drei Wettbewerben ohne Niederlage seit Mitte Mai. Der zwischenzeitliche Ausgleich von Kevin Behrens (70.) war letztlich nutzlos.

Über 50 Minuten in Unterzahl

«Gerade in der zweiten Hälfte haben wir es echt gut gemacht. Da hat sich die Mannschaft den Ausgleich verdient. Am Ende hat man gespürt, dass es viel Kraft gekostet hat, mit zehn Mann zu spielen», sagte Union-Trainer Urs Fischer bei Nitro. «Die Fans haben uns unterstützt wie bei einem Heimspiel, aber auch die Mannschaft hat alles versucht», fügte der Schweizer hinzu. Auch Max Kruse anerkannte die Unterstützung der Fans: «Die würden uns auch feiern, wenn wir 0:5 verloren hätten. Trotzdem wollten wir hier etwas mitnehmen, aber der Sieg von Slavia war verdient.»

Nach der Gelb-Roten Karte für Paul Jaeckel (40.) kämpfte Union mehr als 50 Minuten auf dem vom Dauerregen aufgeweichten Rasen in Unterzahl – eine zu große Hypothek. Nach dem Fehlstart in der Gruppe E des neuen Europacups muss nun in zwei Wochen im ersten Heimspiel gegen Maccabi Haifa ein Sieg her, damit die Chance auf den Einzug in die K.o.-Phase nicht schnell aus dem Blickfeld gerät.

Gut 3000 Union-Fans sorgten im Sinobo Stadion mit den nicht minder enthusiastischen Slavia-Anhängern für eine dem Europacup absolut würdige Atmosphäre. «Ich glaube, dass es wichtig ist, dass es Spaß macht, was wir tun. Und wir freuen uns alle darauf», sagte Club-Chef Dirk Zingler bei Nitro vor dem Anpfiff zur da noch guten Union-Laune.

Kleinlicher Schiedsrichter

Abtasten war deshalb auch nicht angesagt. Und Union konnte die Gastgeber schnell überrumpeln. Genki Haraguchi und Max Kruse (3.) fehlte es im Abschluss in bester Position aber an der nötigen Präzision. Slavia fand aber schnell in seine Ordnung zurück. Berlins Torwart Andreas Luthe musste beim Schuss von Lukas Masopust (12.) erstmals beherzt eingreifen.

Die frühen Gelben Karten gegen Jaeckel (6.) und Taiwo Awoniyi (15.) durch den kleinlich pfeifenden portugiesischen Schiedsrichter Fabio Verissimo irritierten die Eisernen spürbar. Plötzlich ließen Spannkraft und Konzentration nach. Und Prag bestrafte diesen Mangel an internationaler Cleverness eiskalt. Bahs Distanzschuss nach einem Eckball schlug flach im Toreck ein.

Jetzt liefen die Berliner in den meisten Zweikämpfen hinterher. Und als Jaeckel im Mittelfeld taktisch foulen musste, war der Platzverweis unvermeidlich. Ärgerlich: Kurz zuvor hatte es Kruse (31.) endlich mal allein in den Slavia-Strafraum geschafft, entschied sich aber noch für ein Abspiel auf Awoniyi, der am Ball vorbeirutschte.

In Unterzahl war noch mehr defensive Ordnung gefragt. Dennoch boten sich Union immer noch Möglichkeiten zu schnellen Gegenstößen. Rani Khedira (55.) schoss am Tor vorbei. Awoniyi (58.) stand bei einem Tor im Abseits und wollte es nicht wahrhaben. Behrens schlug dann bei einem Konter zu, das rettete die Serie der Eisernen aber nicht, denn Slavia hatte spät noch die Doppel-Antwort durch Kuchta und Schranz.

Von Arne Richter, dpa
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