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Jurgen Ekkelenkamp (M) feiert seinen Treffer für Hertha. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa)
Jurgen Ekkelenkamp (M) feiert seinen Treffer für Hertha. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa)
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«Wille war da» – Joker Ekkelenkamp führt Hertha zum Sieg

On 18. September 2021

Pal Dardai setzte sein schönstes Lächeln auf und herzte besonders Matchwinner Jurgen Ekkelenkamp. «Er ist ein exzellenter Fußballer», sagte der Hertha-Trainer bei DAZN und verwies auf seine frühere Aussage, dass die Hertha «noch viel Freude» an dem Niederländer haben werde.

Der Neuzugang bescherte bei seinem Debüt am Freitagabend Hertha BSC mit dem 2:1 (0:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth den so ersehnten zweiten Sieg nacheinander. «In der zweiten Halbzeit haben wir ein gutes Spiel gezeigt, der Wille war da, wir haben verdient gewonnen», sagte Dardai. 87 Sekunden nach seiner Einwechslung sorgte der 21 Jahre alte Ekkelenkamp, der von Ajax Amsterdam gekommen wat, für den Ausgleich (61. Minute).

Zuvor hatte zum Start des 5. Spieltages der Fußball-Bundesliga Branimir Hrgota (57.) die Gäste mit einem Foulelfmeter in Führung gebracht. Dann war der Niederländer Ekkelenkamp wesentlich am Siegtor beteiligt, als er nach Eingabe des ebenfalls eingewechselten Marco Richter den Fürther Maximilian Bauer bedrängte und dieser den Ball ins eigene Tor bugsierte (79.). «Es fühlt sich großartig an», sagte Ekkelenkamp und räumte ein, nicht happy über den Platz auf der Bank gewesen zu sein. In der zweiten Halbzeit spielte Hertha vor 21.372 Zuschauern besser, zielstrebiger und aggressiver – und verdiente sich die drei Punkte auch dank der Wechsel von Trainer Dardai.

Mehr Zweikampf als spielerische Brillanz

Fürth wartet weiter auf den ersten Saisonsieg in der Liga, bleibt mit nur einem Punkt am Tabellenende. «Das ist sehr bitter, weil meine Mannschaft sehr viel investiert hat und durch einfache Tore auf die Verliererstraße gerät», sagte der Gäste-Coach Stefan Leitl. Die sich steigernde Hertha rückte mit sechs Punkten auf Rang neun vor.

Sportdirektor Arne Friedrich wollte von seiner Hertha «mehr Fußball» sehen, nachdem die Mannschaft vor allem mit viel Kampf und einer kompakten Abwehr beim VfL Bochum den ersten Sieg (3:1) eingefahren hatte. Doch schon früh zeigte sich im Flutlicht des Olympiastadions, dass es wie von Dardai vorausgesagt keinen «Wunderkick» geben würde. Zweikampf war Trumpf, spielerische Brillanz eher nicht.

Der Ex-Schalker Suat Serdar setzte für die Hausherren das erste Signal. Nach schöner Einzelleistung ging sein Schuss aus 16 Metern knapp am langen Pfosten vorbei. Die Gäste aber beschränkten sich keineswegs auf das konsequente Verteidigen, wie Trainer Stefan Leitl gefordert hatte. Sie rückten immer wieder in die Berliner Hälfte, der erstmals in die Startelf beorderte Jeremy Dudziak fügte sich gut ein. Torgefahr aber konnte Fürth zunächst nicht entwickeln.

Hertha konnte Hektik nicht ablegen

Nach 25 Minuten musste Dardai, der seine Startelf schon auf fünf Positionen verändert hatte, in der Abwehr umstellen. Für den am Oberschenkel verletzten belgischen Abwehrchef Dedryck Boyata rückte wie schon in Bochum der 17 Jahre junge Linus Gechter in die Zentrale.

Die schnellen Spieler kamen nur selten zum Zuge. Bei einer Hereingabe von Deyovaisio Zeefuik rutschten Serdar und Myziane Maolida knapp am Ball vorbei. Der Neuzugang aus Nizza durfte erstmals beginnen und deutete einige Male seine Fähigkeiten vor allem im Dribbling an. In der 68. Minute allerdings musste Maolida mit einer Blessur am linken Oberschenkel vom Platz, für ihn kam Marco Richter.

Nach der Pause legten beide Teams ihre Tor-Zurückhaltung ab. Erst verwandelte Hrgota einen Foulelfmeter, nachdem Zeefuik den agilen Dudziak im Strafraum am Fuß getroffen hatte. Dann schlug Herthas Neuzugang Ekkelenkamp zurück. Einen Eckball von Abwehrmann Marton Dardai köpfte der Niederländer zum 1:1 ein. Und auch am zweiten Treffer war Ekkelenkamp maßgeblich beteiligt. Nach einer Flanke des eingewechselten Richter wollte Bauer vor Ekkelenkamp klären und bekam den Ball unglücklich ans Bein, von wo er ins eigene Tor rollte.

Von Jens Mende und Wolfgang Müller, dpa
In Bundesliga SpielberichteIn 5. Spieltag , Bundesliga , Hertha BSC , SpVgg Greuther Fürth

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