Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

6:0 – Bayern-Frauen dominieren gegen HSV

«Viel und harte Arbeit»: Schalke überwintert ganz oben

Polizei nach Fan-Boykott bei Derby: Fan zog Hose selbst aus

Darmstadt gelingt Heimsieg gegen Münster

0:1 in Elversberg: Mislintat bei Fortuna im Anmarsch

Für Turnier: Klinsmann kommt zum FC Bayern zurück

Nullnummer in Bielefeld – FCK bleibt auswärts schwach

4:0 im Wildpark: Paderborn verschärft KSC-Krise

Magdeburg verschenkt Sieg gegen Kiel in der Nachspielzeit

Trendwende trotz Roter Karte: St. Pauli besiegt Heidenheim

  • Home
  • Frauenfußball
  • Wück betreibt Geheimniskrämerei um neue DFB-Kapitänin
Geht gern voran: Bayern Münchens Verteidigerin Giulia Gwinn. (Urheber/Quelle/Verbreiter: David Inderlied/dpa)
Geht gern voran: Bayern Münchens Verteidigerin Giulia Gwinn. (Urheber/Quelle/Verbreiter: David Inderlied/dpa)
  • Frauenfußball
  • News

Wück betreibt Geheimniskrämerei um neue DFB-Kapitänin

On 12. Februar 2025

Die deutschen Fußballerinnen haben nach dem Rücktritt von Alexandra Popp wieder eine Kapitänin, die der Bundestrainer aber noch nicht der Öffentlichkeit präsentieren will. Die Entscheidung sei «endgültig gefallen», antwortete Christian Wück in einer Medienrunde auf eine entsprechende Frage. Einen Namen verriet der 51 Jahre alte Ex-Profi aber nicht, «ich werde zuerst mit der Mannschaft kommunizieren». 

Klare Favoritin auf die Nachfolge der zurückgetretenen Popp ist Giulia Gwinn vom FC Bayern. Die 25 Jahre alte Gwinn hatte zuletzt interimsmäßig die Spielerführerbinde getragen. Vor den ersten Pflichtspielen unter Wück im Rat Verlegh Stadion in Breda gegen die Niederlande am 21. Februar (20.45 Uhr/ARD) und in Nürnberg gegen Österreich am 25. Februar (18.15 Uhr/ZDF) hatte sich bereits Vereinskollegin Lena Oberdorf für die Außenverteidigerin ausgesprochen: Gwinn sei «eine Topfrau für den Job».

Bei Oberdorf «sehr, sehr guter Dinge»

Oberdorf selbst laboriert noch an den Folgen eines Kreuzbandrisses. Die Chance besteht aber, dass die zentrale Mittelfeldabräumerin spätestens bei der Europameisterschaft in der Schweiz vom 2. bis 27. Juli wieder mitwirken kann. «Im Moment sind wir da sehr, sehr guter Dinge. Ich hoffe natürlich, dass der Weg von Obi so weitergeht», sagte Wück.

EM-Quartier in Zürich

Bei dem Turnier in der Schweiz wird der DFB-Tross in einem Hotel am Stadtrand von Zürich logieren, trainiert wird im rund fünf Kilometer entfernten Sportzentrum Buchlern des FC Altstetten. Das Hotel sei dem DFB von der UEFA zugeordnet worden, «wir hatten eigentlich eine andere Wunschvorstellung», sagte Wück.

Er könne mit der Wahl aber leben, die Bedingungen seien gut: «Zürich ist ein zentraler Ort in der Schweiz, wo wir innerhalb kürzester Zeit überall hinkommen.» Bei der WM-Pleite 2023 in Australien hatte es für das abgelegene Quartier noch viel Kritik gegeben.

Torhüterinnen-Frage weiter offen

Mit welchen Torhüterinnen der Cheftrainer auf dem Weg in die Schweiz fest plant, ließ er offen. «Spätestens zur zweiten Nations-League-Phase will ich mit den Torhüterinnen eine Rangfolge festlegen», erklärte er. Im aktuellen Aufgebot stehen Olympia-Heldin Ann-Katrin Berger (NY Gotham FC) sowie Stina Johannes (Eintracht Frankfurt) und Sophia Winkler (SGS Essen).

Nach den Partien in den Niederlanden und gegen Österreich geht es für die deutsche Elf im zweiten Länderspielfenster des Jahres am 4. und 8. April in Gruppe 1 der Liga A gegen Schottland.

Rebecca Knaak überraschend dabei

In sein aktuelles 23-köpfiges Aufgebot berief Wück überraschend England-Legionärin Rebecca Knaak. Die 28 Jahre alte Abwehrspielerin von Manchester City ist bislang ohne Länderspieleinsatz und stand zuletzt 2015 im DFB-Kader. «Mit ihr haben wir mehr als eine Alternative auf der Innenverteidigerposition», erklärte Wück.

Zurück in den Kader kehrt neben Torhüterin Berger und Mittelfeldspielerin Sara Däbritz von Olympique Lyon auch Wolfsburgs Offensivspielerin Jule Brand, die die beiden vergangenen Länderspiele verletzungsbedingt verpasst hatte. Nur auf Abruf bereit stehen unter anderem Torhüterin Ena Mahmutovic und Mittelfeldspielerin Sydney Lohmann vom FC Bayern.

In Frauenfußball NewsIn Deutsche Fußballerinnen , DFB , Frauen , Nations League

Beitrags-Navigation

«Überragendes Statement»: BVB will jetzt die Bestätigung
Kuss-Skandal: Lippenleser entlastet Spaniens Ex-Verbandschef

Neueste Beiträge

  • 6:0 – Bayern-Frauen dominieren gegen HSV
  • «Ekelhaft» und «komplett irre»: Top-Politiker greift FIFA an
  • «Viel und harte Arbeit»: Schalke überwintert ganz oben
  • Zaubertor sorgt für Bayer-Jubel – Verdruss über Fan-Boykott
  • Darmstadt gelingt Heimsieg gegen Münster

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Augsburg FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen FSV Mainz 05 Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid SC Freiburg Transfers VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM WM-Qualifikation

Weitere News

  • Frauenfußball
  • News
On 7. Juli 20257. Juli 2025

Schweiz feiert EM-Erfolg – Island raus, Norwegen weiter

  • Frauenfußball
  • News
On 20. Februar 2025

Wer wird Nummer 1? Wück lässt T-Frage offen

  • Frauenfußball
  • News
On 25. Juni 202525. Juni 2025

Schweizerinnen um Alisha Lehmann: 1:7 gegen U15-Jungen

  • Frauenfußball
  • News
On 19. November 2025

Schiffsmast in einem Unwetter: Ann-Katrin Bergers Biografie

  • Frauenfußball
  • News
On 6. Oktober 20256. Oktober 2025

DFB-Torhüterin Berger: Noch die Nations League – und dann?

  • Frauenfußball
  • News
On 1. Juli 20251. Juli 2025

Kim Kulig sieht «sehr kreative» deutsche Fußballerinnen

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH