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Will die Nationalspielerinnen in der Bundesliga spielen sehen: Bundestrainer Christian Wück (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christoph Reichwein/dpa)
Will die Nationalspielerinnen in der Bundesliga spielen sehen: Bundestrainer Christian Wück (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christoph Reichwein/dpa)
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Wück sieht Nationalspielerinnen lieber bei deutschen Clubs

On 10. Februar 2025

Frauen-Bundestrainer Christian Wück will nicht, dass seine Nationalspielerinnen zu ausländischen Topclubs abwandern. «Es geht auch um den Standort Deutschland, um unsere Bundesliga. Das macht die Liga für die Zuschauer ja auch attraktiv, wenn Top-Spielerinnen wie Klara Bühl oder Jule Brand bei uns auf dem Platz stehen», sagte der 51-Jährige im «Kicker»-Interview. 

Die Verträge der beiden Angreiferinnen vom FC Bayern München und VfL Wolfsburg laufen zum Saisonende aus. Bühl wird mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht, bei Brand ist ebenfalls ein Wechsel ins Ausland im Gespräch. 

Sonderlob von Wück für Klara Bühl

Wück lobte explizit die 24 Jahre alte Münchnerin Bühl: «Ich kenne niemanden, der so beidfüßig ist wie sie. Diese Qualität besitzen im Frauen- und im Männerbereich nur sehr, sehr wenige.» Der DFB-Coach hat derzeit in Sjoeke Nüsken (Chelsea FC Women) sowie Torhüterin Ann-Katrin Berger und Felicitas Rauch (beide USA) drei Spielerinnen in seinem Stammkader, die im Ausland unter Vertrag stehen. 

«Man kann ja nicht per se sagen, dass nur im Ausland nächste Entwicklungsschritte möglich sind, die können die Spielerinnen auch in Deutschland machen», sagte DFB-Sportdirektor Nia Künzer. «Sicherlich werden in drei, vier Clubs im Ausland durch sehr gute Arbeit auch sehr starke Teams geformt. Dort gibt es stellenweise auch andere finanzielle Möglichkeiten.»

In Frauenfußball NewsIn Bundesliga , DFB , Frauen , Frauen-Bundesliga , Nationalteam

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