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777 Partners-Gründer Josh Wander stieg 2023 als Investor bei Hertha ein. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gora/dpa)
777 Partners-Gründer Josh Wander stieg 2023 als Investor bei Hertha ein. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gora/dpa)
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Berichte: Anteile von Hertha-Investor werden versteigert

On 6. Juni 2025

Vom verschuldeten Unternehmen 777 Partners, Investor bei Fußball-Zweitligist Hertha BSC, werden Anteile zum Schuldenausgleich versteigert. Darüber berichten das Fachportal josimarfootball.com und die «Sportschau» der ARD. Demnach soll die Versteigerung heute in New York stattfinden. Unklar ist, ob die Zwangsversteigerung auch die belgische Gesellschaft 777 SDL B. V. betrifft, über die der Investor mit 78,8 Prozent Hauptaktionär der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA ist. Anfragen beim Berliner Club blieben zunächst unbeantwortet.

777 Partners hatte 2023 nach dem Ausstieg von Lars Windhorst die Hertha-Anteile mit einem Volumen von 100 Millionen Euro übernommen. Die beiden Unternehmensgründer Joshua Wander und Steven W. Pasko waren daraufhin in den Aufsichtsrat eingezogen, der für die Kontrolle der Geschäfte der ausgegliederten Profiabteilung des Traditionsvereins zuständig ist. 

Doch das Unternehmen, das auch Beteiligungen an Standard Lüttich oder Vasco da Gama aus Brasilien hielt und den englischen Erstligisten FC Everton übernehmen wollte, kann einen 2022 aufgenommenen Kredit an das Unternehmen A-CAP, einen Betreiber mehrerer US-Versicherungsgesellschaften, nicht zurückzahlen, sodass nun Anteile von 777 Partners unter den Hammer kommen.

Ohne Kontakt zum Investor

Die Probleme des Investors sind in Berlin schon längere Zeit deutlich zutage getreten. So sind Wander und Pasko Anfang April aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Geschäftsführer Tom Herrich hatte Anfang des Jahres gesagt, dass es seit Monaten keinen Kontakt mehr mit dem Investor gegeben habe und der Investor dem Verein noch eine letzte Tranche der versprochenen 100 Millionen Euro schulde. Mit den ersten Geldflüssen konnte Hertha im Sommer 2023 die Lizenz für die zweite Liga retten.

Hertha-Präsident Fabian Drescher hatte zudem die Möglichkeit eines Rückkaufs der Anteile als Option genannt. Ob Hertha nun um die eigenen Anteile mitsteigern wird, ist unklar.

In NewsIn 2. Bundesliga , 2. Fußball-Bundesliga , Hertha BSC

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