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Bayern-Präsident Herbert Hainer (l) und Vorstandschef Jan-Christian Dreesen erklären die Transferstrategie. (Archivbild) (Urheber/Quelle/Verbreiter: Swen Pförtner/dpa)
Bayern-Präsident Herbert Hainer (l) und Vorstandschef Jan-Christian Dreesen erklären die Transferstrategie. (Archivbild) (Urheber/Quelle/Verbreiter: Swen Pförtner/dpa)
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Leihen statt kaufen: Bosse erklären Bayern-Marschroute

On 22. August 2025

Die oberste Vereinsführung des FC Bayern München hat unmittelbar vor Anpfiff der 63. Bundesliga-Saison die Entscheidung für eine Leihe und gegen den Kauf eines weiteren Offensivspielers begründet. Vorstandschef Jan-Christian Dreesen (57) stimmte aber Sportvorstand Max Eberl (51) vor dem Heimspiel des deutschen Fußball-Meisters gegen RB Leipzig zu, dass im Angriff Handlungsbedarf bestehe.

Dreesen: Suchen noch einen Spieler

«Deswegen suchen wir noch einen Spieler, weil wir in der Offensive sicherlich noch eine weitere Verstärkung gebrauchen können», sagte Dreesen. Der Vorstandsvorsitzende verwies aber auch auf die Bedeutung einer Perspektive für junge Spieler beim Rekordmeister. Vor einem Jahr habe man «einen breiteren Kader» gehabt. Die Offensivspieler Thomas Müller, Leroy Sané, Kingsley Coman und Mathys Tel haben die Münchner verlassen. 

«Da ist dann die Diskussion, dass die Talente nicht zum Zuge kommen. Also irgendwas passt immer nicht», argumentierte Dreesen: «Eines ist doch klar: Wir können junge Talente nur mehr ans Spielen bringen, wenn sie auch eine Chance bekommen. Und wenn wir jede Position doppelt und dreifach oder noch mehr besetzen, dann wird es komplizierter.» 

Sportvorstand Eberl hatte am Donnerstag betont, dass auf dem Transfermarkt das Kaufen eines Qualitätsspielers leichter sei als ein Leihgeschäft. Es gelte nun, den Markt zu eruieren, sagte er kurz vor dem Anpfiff bei Sky. «Die Transferperiode ist noch lang, am 26., 27., 28. kommen meistens noch ganz verrückte Dinge auf. Im besten Fall müssen wir nicht so lange warten, aber wir werden auch keinen Schnellschuss tätigen.» Bis zum 1. September können in der Bundesliga noch Spieler verpflichtet werden.

Herbert Hainer (71) verwies als Präsident und Vorsitzender des Aufsichtsrates um die einflussreichen Ex-Bosse Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge auch auf wirtschaftliche Faktoren. Obwohl der Verein bereit gewesen wäre, deutlich mehr als 50 Millionen Euro für Nationalspieler Nick Woltemade (VfB Stuttgart) oder sogar über 100 Millionen Euro für den dann jedoch von Bayer Leverkusen zum FC Liverpool gewechselten Wunschspieler Florian Wirtz auszugeben.

Hainer: Auch eine Leihe kostet Geld

«Wir sind auf der einen Seite auch sehr vorsichtige Kaufleute. Auf der anderen Seite haben wir auch 75 Millionen Euro für Luis Diaz ausgegeben», sagte Hainer in Bezug auf Wirtz und Woltemade. Der Flügelstürmer kam vom FC Liverpool. «Es ist ja nicht so, dass wir kein Geld ausgeben», erklärte Hainer: «Auch eine Leihe kostet Geld. Sie müssen die Leihgebühr und das Gehalt des Spielers bezahlen.» 

Der FC Bayern sei bekannt dafür, dass er stets den sportlichen Erfolg in Verbindung mit wirtschaftlicher Stabilität suche, ergänzte Hainer: «Das ist das, was wir immer machen werden. Und deswegen haben wir so gehandelt, wie wir handeln.»

In NewsIn Bundesliga , FC Bayern München , Fußball-Bundesliga , RB Leipzig , Transfers

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