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Für den VfB und Trainer Sebastian Hoeneß beginnt die Mission Titelverteidigung in Braunschweig. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bernd Weißbrod/dpa)
Für den VfB und Trainer Sebastian Hoeneß beginnt die Mission Titelverteidigung in Braunschweig. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bernd Weißbrod/dpa)
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Kniffliger Pokal-Auftakt: VfB will Pleiten-Triple verhindern

On 26. August 202526. August 2025

Zwei Niederlagen und einige Personalsorgen im Gepäck: Der VfB Stuttgart reist nicht gerade mit Rückenwind zum kniffligen Auftakt im DFB-Pokal bei Eintracht Braunschweig an diesem Dienstag (20.45 Uhr/ARD und Sky). Der Wettbewerb, der den Schwaben vergangene Saison so viel Spaß gemacht hat und mit dessen Gewinn sie ihre recht überschaubare Bundesliga-Spielzeit ein Stück weit kaschiert haben, soll nun zu einem Wendepunkt für sie werden. Wieder mal. Verliert der VfB aber, hat er bereits die erste kleine Krise.

Stuttgarter Abwehr-Not

Nach den Niederlagen gegen den FC Bayern München im Supercup (1:2) und zum Liga-Start bei Union Berlin (1:2) liege schon «ein bisschen mehr Gewicht» auf der Partie beim Fußball-Zweitligisten, räumte Trainer Sebastian Hoeneß ein. Drei Wettbewerbe, drei Spiele, drei Pleiten? Ein solches Triple zum Saisonstart gilt es aus VfB-Sicht unbedingt zu verhindern. Und sei es mit einer Not-Abwehr.

Neben Luca Jaquez, der sich am Samstag in Berlin die Nase gebrochen hat, fehlen noch zwei weitere Innenverteidiger: Jeff Chabot und Ameen Al-Dakhil kämpfen mit muskulären Problemen. Finn Jeltsch und Ramon Hendriks sollen nun im defensiven Zentrum beginnen, wie Coach Hoeneß bereits verriet.

Backhaus freut sich auf «geile Aufgabe»

Die Eintracht, die in der noch jungen Zweitliga-Saison zunächst zwei Siege feierte und am Wochenende dann mit 0:2 beim Karlsruher SC verlor, ist bis zum Anschlag motiviert. Eine «geile Aufgabe» sei das Duell mit dem Pokalsieger der Vorsaison, sagte der neue Trainer Heiner Backhaus. Einzig die Verletzung von Offensiv-Ass Lino Tempelmann trübt die Vorfreude der Niedersachsen etwas.

Gegner und Stadion seien sicher «angezündet», mutmaßte VfB-Coach Hoeneß. Für seine Mannschaft gelte es, von Anfang an «hellwach» zu sein. «Wir sind der Titelverteidiger und das wollen wir natürlich so lange wie möglich bleiben.»

Spielerisch ansprechend – aber zu wenig Punch

Der zumindest ergebnistechnisch schwache Saisoneinstieg der Stuttgarter ist eine Parallele zum Vorjahr. Auch da verloren die Schwaben im Supercup gegen Bayer Leverkusen und am ersten Liga-Spieltag beim SC Freiburg, ehe sie mit dem 5:0 bei Preußen Münster im DFB-Pokal das erste Statement setzten. Was folgte, ist bekannt: Im Pokal stürmte der VfB bis nach Berlin und zum ersten großen Titel seit dem Gewinn der deutschen Meisterschaft vor 18 Jahren.

Und diesmal? Die Leistungen in den ersten beiden Pflichtspielen sahen mitunter besser aus, als es die Resultate womöglich vermuten lassen. Hoeneß weiß aber: Seine Mannschaft braucht mehr Power, mehr Zielstrebigkeit, mehr Dynamik. 

Aus dem Wissen um die eigene spielerische Überlegenheit entsteht manchmal ein trügerisches Gefühl der Sicherheit, das im entscheidenden Moment dann die letzten wichtigen Prozente kostet – das wissen sie in Stuttgart nur zu gut. Schon in der Vorsaison ließen sie in der Liga dadurch mehrfach Punkte liegen.

Tomás empfiehlt sich für die Startelf

In Braunschweig, wo ein ähnlich kampfstarker Gegner wartet wie bei Union, brauchen die Stuttgarter Punch, Widerstandsfähigkeit – und Frische. Auch deshalb und mit Blick auf die dritte Partie der Woche gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag werde es Veränderungen geben, sagte Hoeneß.

Der vom VfL Wolfsburg zurückgekehrte Tiago Tomás hat mit seinem Tor in Berlin-Köpenick direkt mal Eigenwerbung betrieben – genau wie der ebenfalls eingewechselte Chris Führich. Möglich, dass beide in die Startelf rutschen.

Noch sind sie beim VfB, wo sie vor allem aus der Zeit vor Hoeneß‘ Einstieg im April 2023 weitaus schlimmere Phasen gewohnt sind, noch weit davon entfernt, hektisch zu werden. Gewarnt sei man aber schon, gab der Coach zu verstehen.

Christoph Lother und Lars Reinefeld, dpa
In NewsIn DFB-Pokal , Eintracht Braunschweig , VfB Stuttgart

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