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Zumindest ab und zu ließ Leipzig die Muskeln spielen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jan Woitas/dpa)
Zumindest ab und zu ließ Leipzig die Muskeln spielen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jan Woitas/dpa)
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Mit Klopp auf der Tribüne: RB schafft ersten Sieg

On 31. August 202531. August 2025

Am Ende konnte auch Jürgen Klopp den ersten Sieg des Red-Bull-Vorzeigeclubs in der neuen Meisterschaft beklatschen. Gut eine Woche nach dem Desaster von München bezwang RB Leipzig daheim den 1. FC Heidenheim. Inwiefern das lange auch mühsam wirkende 2:0 (0:0) gegen den Fast-Absteiger der vergangenen Saison als Mutmacher dienen kann, muss sich noch zeigen. 

Christoph Baumgartner war es jedenfalls, der in der 48. Minute für die Leipziger das erste Tor in der neuen Saison der Fußball-Bundesliga erzielte. Für den Endstand sorgte Neuzugang Rômulo (78.).

Heimauftakt, bis auf die Gästekurve recht volle, aber nicht ausverkaufte Ränge (43.495 Zuschauer) – und auch die Fußball-Granden des Red-Bull-Konzerns auf der Tribüne. Neben Klopp, weltweiter RB-Fußballchef, auch dessen Assistent und Ex-Leipzig-Aushilfscoach Zsolt Löw und Mario Gomez, Technischer Direktor des Unternehmens aus Fuschl am See. Ein Fehlstart wäre auch für sie ein Makel. Nach dem 0:6 zur Saisoneröffnung beim FC Bayern war der Schaden groß genug. 

Trainer Ole Werner nahm vier Wechsel vor, nicht mehr dabei war unter anderem Xavi Simons, der tags zuvor zu Tottenham Hotspur wechselte. Die Fans machten mit einem großen Restart-Plakat Mut. Und zunächst machte sich auch ein gewisser Tatendrang bemerkbar. Begünstigt allerdings durch die ein oder andere Risiko-Einlage der zumeist weit zurückgezogen (re)agierenden Gäste aus Heidenheim, die ihr erstes Saisonspiel 1:3 gegen den VfL Wolfsburg verloren hatten.

Torhüter im Blickpunkt 

So wie in der fünften Minute, als Torwart Diant Ramaj den Ball auf Niklas Dorsch an der Strafraumgrenze spielte, wo ihm das Spielgerät prompt versprang und Baumgartner dazwischen grätschte. Der Ball ging am leeren Tor vorbei. So dürften Klopp & Co das vorgestellt haben – nur mit abschließendem Torerfolg. 

Dass es damit auch bis zur Pause nichts wurde, lag unter anderem an Ungenauigkeiten der Leipziger oder Heidenheims Keeper, der einen abgefälschten Ball von David Raum (29.) ebenso reaktionsschnell abwehrte wie einen Schuss von Rômulo (33.). 

Wo war der Unterschied?

Es war ein munteres Spiel. Denn auch die Gäste kamen zu Großchancen. Gegen Mathias Honsak (8. und 13.) bewahrte Torwart-Routinier Peter Gulacsi sein Team auch zweimal mit tollen Paraden vor einem Rückstand. Und auch wenn RB durchaus mehr vom Spiel und mehr Chancen hatte – ein Riesen-Unterschied zwischen einer Mannschaft, die nach erstmaligem Fehlen seit dem Aufstieg (2016) wieder in die Champions League will und einer Mannschaft, die in der vergangenen Saison erst in der Relegation dem drohenden Abstieg entronnen war, war nicht zu sehen. 

Dann klappte es doch aus Sicht der Gastgeber. Nicht mal drei Minuten waren gespielt nach dem Seitenwechsel und alle Zuschauer zurück auf ihren Plätzen, als Baumgartner sehenswert nach einer Raum-Vorlage mit dem Außenrist den Ball unter die Latte knallte. Was den Leipzigern danach nicht gelang, war schnell für Klarheit zu sorgen und eine gewisse Dominanz auszustrahlen. Ein Kopfball von Baumgartner streifte die Latte und ebenso wie Gulacsi auf der Gegenseite konnte sich auch Ramaj noch mal auszeichnen. Beim Tor von Rômulo war aber auch er machtlos.

Von Jens Marx, dpa
In NewsIn 1. FC Heidenheim , Bundesliga , Fußball-Bundesliga , RB Leipzig

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