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Traf zum Leipziger Sieg: Johan Bakayoko. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Uwe Anspach/dpa)
Traf zum Leipziger Sieg: Johan Bakayoko. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Uwe Anspach/dpa)
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Dank Bakayoko: Leipzig siegt in Mainz

On 14. September 202514. September 2025

Ein Geniestreich von Johan Bakayoko hat RB Leipzig drei verdiente Punkte beim FSV Mainz 05 beschert und den Saison-Fehlstart des Conference-League-Teilnehmers perfekt gemacht. Vor 32.000 Zuschauern traf der Sommer-Neuzugang in der 40. Minute zum 1:0 (1:0)-Sieg für die vor allem in der Defensive überzeugenden Sachsen. Mainz dagegen wartet auch nach dem dritten Spiel in der Fußball-Bundesliga weiter auf den ersten Erfolg.

Die Startphase gehörte den Gästen, die sich mit schnellem Kombinationsspiel immer wieder in aussichtsreiche Situationen brachten. Die größte Chance zur Führung vergab zunächst Bakayoko, der allein auf Mainz-Keeper Robin Zentner zulief, den Ball aber um Zentimeter am Pfosten vorbei setzte.

Mainz muss früh umstellen

Nicht nur in dieser Szene kam FSV-Abwehrchef Stefan Bell aufgrund großer Schnelligkeitsnachteile zu spät. Nach einer frühen Gelben Karte und einem weiteren Foul wandelte der 34 Jahre alte Routinier am Rande eines Feldverweises, weshalb ihn Trainer Bo Henriksen schon nach einer Viertelstunde vom Platz holte. Bells Part in der Innenverteidigung übernahm Andreas Hanche-Olsen.

Und plötzlich änderte sich der Spielverlauf. Mit der Leipziger Dominanz war es vorbei. Dafür waren nun die Mainzer, bei denen der gesperrte Paul Nebel und der verletzte Jae-sung Lee fehlten, am Drücker und erarbeiteten sich erste Chancen. Arnaud Nordin traf aus spitzem Winkel nur den Pfosten, Phillipp Mwene zielte aus etwa 13 Metern zu hoch.

Einzelleistung bringt Gäste-Führung

Nach gut einer halben Stunde war dann für Leipzigs Xaver Schlager vorzeitig Schluss. Der bis dahin sehr präsente Österreicher humpelte verletzt vom Feld und wurde durch Ezechiel Banzuzi ersetzt. Danach beruhigte sich das Spiel etwas – bis zum Auftritt von Bakayoko.

Der im Sommer vom niederländischen Meister PSV Eindhoven gekommene Stürmer zog in Arjen-Robben-Manier mit dem Ball am Fuß vom rechten Flügel in die Mitte und überraschte Zentner mit einem trockenen Flachschuss ins kurze Eck.

Die Hausherren zeigten sich vom Rückstand allerdings kaum geschockt und wären beinahe zum schnellen Ausgleich gekommen. Einen Volleyschuss von Nordin lenkte RB-Torwart Peter Gulacsi jedoch über die Latte.

Mainz fehlt Durchschlagskraft

Mit Wiederbeginn verlagerte sich das Geschehen zunehmend in die Hälfte der Leipziger, deren Defensive aber gut stand und kaum etwas zuließ. Vielmehr hätte Christoph Baumgartner bei einem der seltenen Konter die Führung sogar ausbauen können, verzog aber knapp. Und auch bei einem Schuss des eingewechselten Conrad Harder fehlte nicht viel.

Mainz warf in der Schlussphase zwar alles nach vorn, agierte in Strafraumnähe aber zu einfallslos. So brachten die lauf- und kampfstarken Gäste den knappen Vorsprung sicher über die Zeit.

Von Eric Dobias, dpa
In NewsIn Bundesliga , FSV Mainz 05 , RB Leipzig

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