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Wieder nichts: Patrick Glöckner verliert mit dem TSV 1860 München auch in Aue. (Archivbild) (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christoph Reichwein/dpa)
Wieder nichts: Patrick Glöckner verliert mit dem TSV 1860 München auch in Aue. (Archivbild) (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christoph Reichwein/dpa)
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1860 trennt sich von Glöckner – Auch Geschäftsführer raus

On 28. September 202528. September 2025

Der TSV 1860 München hat sich von Trainer Patrick Glöckner und Geschäftsführer Christian Werner getrennt. Der mit Aufstiegsambitionen angetretenen Fußball-Drittligist reagierte damit auf das 0:2 (0:1) beim FC Erzgebirge Aue, das am Samstag auf die 1:5-Heimniederlage gegen die TSG Hoffenheim II gefolgt war. Die Entscheidungen gelten «mit sofortiger Wirkung», teilte der Club mit. 

Welcher neue Trainer die Mannschaft schon am Mittwoch gegen Viktoria Köln betreut, ist noch offen. Diese Entscheidung solle Manfred Paula bekanntgeben, hieß es. Der langjährige Leiter des Nachwuchszentrums übernehme interimsmäßig neben der Rolle als Sportdirektor auch die des Geschäftsführers.

Paula kenne «das Vereinsumfeld in all seinen Facetten». Er habe die «umfassende sportliche Kompetenz» und «die notwendige kaufmännische Expertise».

Glöckner erst seit Januar im Amt

Der 48 Jahre alte Glöckner hatte die Mannschaft von 1860 erst im Januar dieses Jahres übernommen. Ihm gelang eigentlich ein guter Saisonstart mit drei Siegen und zwei Remis aus den ersten fünf Ligapartien. Dann aber verlor der TSV 1:2 in Rostock, anschließend blamabel gegen die U23 aus Hoffenheim und kassierte nun in Aue die dritte Niederlage nacheinander. In der Tabelle geht es mit elf Punkten weiter abwärts.

Eine spontane Entscheidung hatte Geschäftsführer Werner noch in Aue nicht verkünden wollen. Als Kardinalproblem hatte er unmittelbar vor dem Spiel nicht einmal die Punkteausbeute benannt, sondern die Weiterentwicklung der Mannschaft. 

«Es ist eine Scheißsituation»

Eine Woche nach der 1:5-Pleite gegen die TSG Hoffenheim II präsentierte sich Glöckners Elf in einer anderen Verfassung, aber nach Aues Treffern von Marvin Stefaniak (20. Minute) und Eric Uhlmann (82.) wieder erfolglos. «Es ist momentan eine Scheißsituation», hatte Glöckner gestöhnt: «Aber die Mannschaft lebt.» Die Vereinsführung entschied sich nun jedoch gegen ihn und auch Werner.

In NewsIn 3. Fußball-Liga , 3. Liga , Erzgebirge Aue , TSV 1860 München

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