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Wird zum Helden: Gregor Kobel im BVB-Tor (Urheber/Quelle/Verbreiter: Arne Dedert/dpa)
Wird zum Helden: Gregor Kobel im BVB-Tor (Urheber/Quelle/Verbreiter: Arne Dedert/dpa)
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BVB gewinnt Krimi in Frankfurt – Wolfsburg und Augsburg raus

On 29. Oktober 2025

Borussia Dortmund hat nach einem Elfmeterkrimi Eintracht Frankfurt aus dem DFB-Pokal geworfen. Das Team von Niko Kovac, der die Hessen 2018 zum Cupsieg geführt hatte, siegte nach Elfmeterschießen mit 4:2 und steht im Achtelfinale. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 (1:1, 0:1) gestanden.

Vor 59.300 Zuschauern sorgten zwei frühere Dortmunder für die Eintracht-Führung. Ein traumhaftes Zuspiel von Mario Götze nutzte Ansgar Knauff eiskalt zum 1:0 (7. Minute). Der BVB kam mit Schwung aus der Halbzeitpause: Julian Brandt schob einen Pass von Julian Ryerson über die Frankfurter Torlinie zum 1:1 (48.). Im Elfmeterschießen versagten den Frankfurtern Ritsu Doan mit einem Schuss übers Tor und Fares Chaibi, der an BVB-Schlussmann Gregor Kobel scheiterte, die Nerven.

Nächster Rückschlag für Wagner

Für Sandro Wagner und den FC Augsburg gab es den nächsten herben Rückschlag. Drei Tage nach dem 0:6-Debakel in der Bundesliga gegen RB Leipzig setzte es für das Team des früheren Nationalspielers ein peinliches 0:1 (0:1) gegen den Zweitliga-Vorletzten VfL Bochum. Gerrit Holtmann traf für den Außenseiter (39.) und vergrößerte damit die Sorgen beim FCA-Trainer. Der VfL bleibt dagegen unter Neu-Trainer Uwe Rösler weiter im Aufwind.

Bundesligist VfL Wolfsburg hat sich ebenfalls kräftig blamiert. Im eigenen Stadion unterlag der kriselnde VW-Club dem Zweitligisten Holstein Kiel mit 0:1 (0:1). Alexander Bernhardsson traf per Foulelfmeter und machte den nicht unverdienten Erfolg der Kieler perfekt (42.). Wolfsburgs Jenson Seelt sah zuvor die Gelb-Rote Karte (36.). VfL-Trainer Paul Simonis und auch der zunehmend umstrittene Sport-Geschäftsführer Peter Christiansen stehen nun massiv unter Druck.

Bundesliga-Schlusslicht Borussia Mönchengladbach hat dagegen das Achtelfinale erreicht. Das in der Liga noch sieglose Team von Eugen Polanski gewann gegen den Zweitligisten Karlsruher SC durch Tore von Shuto Machino (3.), Nico Elvedi (51.) und Haris Tabakovic (89.) mit 3:1 (1:0). 

Der Hamburger SV siegte spät im Bundesliga-Duell beim 1. FC Heidenheim mit 1:0 (0:0). Ein verwandelter Foulelfmeter vom eingewechselten Robert Glatzel machte den Einzug ins Achtelfinale für die Hanseaten perfekt. Für Glatzel, der von 2017 bis 2019 unter Trainer Frank Schmidt in Heidenheim spielte, war es im 18. Pokalspiel der 15. Treffer. Der Heidenheimer Tim Siersleben musste nach einer Notbremse kurz vor der Pause (44.) vom Platz.

St. Pauli feiert Torhüter Voll

Der FC St. Pauli hat sich nach fünf Liga-Niederlagen in Serie im Pokal das dringend benötigte Erfolgserlebnis geholt. Gegen den Liga-Kontrahenten TSG Hoffenheim gewannen die Hamburger nach einem Elfmeter-Drama mit 8:7. Torhüter Ben Voll hielt dabei die Versuche von Andrej Kramaric und Albian Hajdari. In der Verlängerung hatte Mathias Pereira Lage die Gastgeber in der Nachspielzeit durch sein Tor zum 2:2 vor dem Aus gerettet (120.+2).

Das souveräne 4:1 (3:0) von RB Leipzig beim Drittligisten Energie Cottbus wurde schnell zur Nebensache. Ein Leipzig-Fan verstarb während des Spiels im Klinikum, nachdem es laut Club-Angaben beim Eintritt ins Stadion ohne Fremdeinwirkung zu einem «medizinischen Notfall» gekommen war. Christoph Baumgartner (28./37.), Johan Bakayoko (13.) und Ezechiel Banzuzi (59.) erzielten die Treffer für den Bundesliga-Zweiten.

Traum vom Finale daheim

Hertha BSC darf indes weiter vom Finale im heimischen Olympiastadion träumen. Die Berliner gewannen mit 3:0 (1:0) gegen die SV Elversberg.

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