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Felix Götze (l) sah für diese Aktion die Rote Karte. (Urheber/Quelle/Verbreiter: David Inderlied/dpa)
Felix Götze (l) sah für diese Aktion die Rote Karte. (Urheber/Quelle/Verbreiter: David Inderlied/dpa)
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Nach Rückstand: Leverkusen rettet sich in Pokal-Achtelfinale

On 30. Oktober 202530. Oktober 2025

Ibrahim Maza und Aleix Garcia haben Bayer Leverkusen vor einer Pokal-Blamage bewahrt. Mit ihren beiden Treffern kurz vor Ende der Verlängerung sicherten sie dem Bundesligisten das 4:2 (0:0, 1:1) beim Zweitligisten SC Paderborn und den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals. 

Die Werkself war nach einer Roten Karte gegen Felix Götze und dem direkt danach perfekt verwandelten Freistoß von Alejandro Grimaldo (60. Minute) in Führung gegangen. Doch Joker Stefano Marino glich in der 90. Minute vor 15.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion aus und rettete Paderborn in die Verlängerung.

Dort traf zunächst SCP-Joker Sven Michel (96. Minute), ehe Jarell Quansah (105.+1.) für den Ausgleich sorgte. Maza (120.+2.) erzielte das 3:2 für Bayer, Garcia traf danach noch ins leere Tor und wendete das lange Zeit noch drohende Elfmeterschießen endgültig ab.

Deutlich mehr Torchancen für Paderborn 

Der Außenseiter begann mutig und suchte sofort den Weg nach vorn, ein Klassenunterschied war nicht zu erkennen. Im Gegenteil: Paderborn setzte die ersten Akzente. Götze köpfte eine Flanke von Mika Baur knapp über das Tor (11.), Lucas Copado schoss ebenfalls zu hoch (14.). Baur selbst verfehlte das Ziel aus der Distanz knapp (18.), Götze zog später erneut drüber (34.). 

Die Hausherren glaubten spürbar an ihre Chance und wurden immer mutiger. Bayer tat sich im Aufbau schwer, oft blieb nur der Rückpass. Erst in der 36. Minute kam die Werkself erstmals zum Abschluss – nach einem Fehlpass von Keeper Markus Schubert, der für Dennis Seimen in die Startelf gekommen war, setzte Jonas Hofmann den Ball volley über das Tor. Beim starken Gastgeber vergab Raphael Obermaier (40.) etwas zu überhastet. 

Leverkusen wird mutiger und profitiert von Rot 

Auch nach der Pause fehlten Leverkusen zunächst die zündenden Ideen. Doch im Gegensatz zur ersten Hälfte kam nun mehr Gefahr auf: Robert Andrich versuchte es mit einem Distanzschuss (51.), der kurz zuvor eingewechselte Christian Kofane schoss nach einer Ecke in Rücklage über das Tor (52.) und rutschte wenig später mit dem Ball am Fuß in Torhüter Schubert (57.). 

Doch dann wurde es für die Paderborner doppelt bitter: Götze sah nach einer Notbremse Rot (58.) – er hatte den enteilten Ernest Poku vor dem Strafraum am Trikot gezogen. Den fälligen Freistoß aus zentraler Position verwandelte Grimaldo über die Mauer hinweg aus rund 20 Metern ins linke Eck. 

Last-Minute-Verlängerung

Mit einem Mann mehr übernahm Leverkusen deutlich die Kontrolle, ohne dabei unnötige Risiken einzugehen. Paderborn hielt dagegen und suchte angefeuert von den eigenen Fans immer wieder den Weg nach vorn. Kurz vor dem Ende der 90 Minuten wurde es unsportlich: Beim Versuch, eine Ecke auszuführen, wurde Torschütze Grimaldo von einem Becher von den Rängen getroffen.

Danach klärte zunächst Edmond Tapsoba eine verlängerte Ecke auf der Linie, bevor Joker Marino in der 90. Minute nach einer Ecke von Obermaier ins kurze Eck zum Ausgleich traf. Bayer hatte anschließend noch eine Doppelchance zur erneuten Führung, doch es ging in die Verlängerung. 

In dieser ließ Michel zunächst erneute die dezimierten Gastgeber jubeln, ehe Quansah zum Ausgleich traf. In der Folge drängte Leverkusen unermüdlich auf den Führungstreffer und belohnte sich ganz spät doch noch.

Von Jana Glose, dpa
In NewsIn Bayer Leverkusen , DFB-Pokal , SC Paderborn

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