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Hanche-Olsen köpfte ins eigene Tor. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Torsten Silz/dpa)
Hanche-Olsen köpfte ins eigene Tor. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Torsten Silz/dpa)
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Joker da Costa trifft: Mainz trotzt Hoffenheim Remis ab

On 21. November 2025

Inmitten schwerer Club-Turbulenzen haben die Fußballer der TSG 1899 Hoffenheim den Sprung in die Champions-League-Ränge verpasst. Das Team von Trainer Christian Ilzer ließ beim 1:1 (1:0) beim abstiegsbedrohten FSV Mainz 05 trotz früher Führung Punkte liegen. Andreas Hanche-Olsen brachte die Gastgeber mit seinem Eigentor (9. Minute) in Not. Der eingewechselte Danny da Costa glich spät (76.) aus.

In einem fußballerisch wenig erwärmenden Auftakt des elften Spieltags – es war das erste Frostspiel dieser Bundesliga-Saison – durfte sich Hoffenheim immerhin über den 500. Bundesliga-Einsatz von Kapitän Oliver Baumann freuen. 

Der Mainzer Dominik Kohr sah wegen eines üblen Fouls gegen Max Moerstedt in der 88. Minute die Rote Karte. Mit dem neunten Platzverweis seiner Karriere stellte er einen Bundesliga-Rekord auf. Die Einstellung des Club-Rekords mit dem fünften aufeinanderfolgenden Sieg wollte der TSG derweil nicht gelingen.

Hanche-Olsen überrascht Zentner

In der Spitzengruppe bleibt Hoffenheim trotzdem. Und das, obwohl die Kraichgauer derzeit bewegte Zeiten erleben. Die Geschäftsführer Markus Schütz und Frank Briel wurden zuletzt im Machtkampf um Mäzen Dietmar Hopp geschasst. Zudem trat der Vereinsvorsitzende Jörg Albrecht ab. 

Sportchef Andreas Schicker steht zudem nach Medienberichten vor einem Wechsel zum derzeit weit weniger erfolgreicheren Ligarivalen VfL Wolfsburg. Doch die Profis um Baumann und Routinier Andrej Kramaric trotzen derzeit einigen Widrigkeiten.

So auch am an einem ungemütlichen Freitagabend vor 30.400 Zuschauern in Mainz. Die erste Torchance der Partie hätte nicht sinnbildlicher für die aktuelle Lage der beiden Clubs stehen können: Eine Flanke von Wouter Burger lenkte der Mainzer Innenverteidiger Hanche-Olsen aus etwa 14 Metern ins eigene Tor. Torhüter Robin Zentner wurde von dem Fauxpas seines norwegischen Mitspielers überrascht.

Mainz nur in Europa makellos

Hoffenheim hatte unmittelbar danach mehr vom Spiel, kam abgesehen von einem Schuss von Fisnik Asllani (15.) kaum noch zum Abschluss. Die Mainzer hingegen wirkten viel zu berechenbar. 

Das Mittelfeld um Nadiem Amiri und Paul Nebel kann derzeit ebenso wenig Akzente setzen wie der schnelle Offensivspieler Benedict Hollerbach, dem vor der Saison der große Durchbruch zugetraut worden war. Hollerbach war diesmal aber einer der Besseren.

Druckphase nach der Halbzeit

Bei den in der Conference League noch makellosen Mainzern fehlt es im nationalen Wettbewerb weiter an einem echten Erweckungserlebnis. Während in Europa alles zu gelingen scheint, wirkt die Elf von Trainer Bo Henriksen in der Bundesliga gehemmt – und glücklos. Letztmals siegreich in der Liga waren die Mainzer vor über zwei Monaten in Augsburg.

Nach der Pause erhöhten die Gastgeber den Druck und kamen zu besseren Abschlüssen. Hollerbach (55.) und Außenbahnspieler Phillipp Mwene (58.) kamen in vielversprechenden Positionen zum Abschluss, verzogen aber. Das Spiel wurde in der Schlussphase rasanter, auch die TSG ließ Chancen zur Vorentscheidung aus. Als Joker da Costa flach zum Ausgleich vollendete, war dies nach einer Mainzer Druckphase überfällig.

Patrick Reichardt und Ulrike John, dpa
In NewsIn Bundesliga , FSV Mainz 05 , Fußball-Bundesliga , TSG Hoffenheim

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