Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

Kölns Kaminski schießt spätestes Tor der Bundesliga-Historie

«Elementar wichtiger» Gnabry betreibt Vertrags-Werbung

Freiburgs Torwart Atubolu: WM-Teilnahme 2026 als Ziel

Hertha stoppt Hannover und die Krise

Bayern-Profi Guerreiro erleidet Rippenblessur

Warmschießen für Chelsea: Wieder Münchner Torgala gegen HSV

Neuer beendet Spekulationen: Kein DFB-Comeback für WM

Zwei Notfälle: Bayern- und HSV-Fans stellen Support ein

Wahnsinn in Wolfsburg: 15 Minuten Extrazeit und VAR-Problem

«Einfach zu wenig» – VfB verlässt Freiburg mit Frust

  • Home
  • News
  • Ärzte fordern: FIFA soll Partnerschaft mit Coca-Cola beenden
Coca-Cola steht bei Ärzten in der Kritik. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Leo Novel/dpa)
Coca-Cola steht bei Ärzten in der Kritik. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Leo Novel/dpa)
  • News

Ärzte fordern: FIFA soll Partnerschaft mit Coca-Cola beenden

On 13. Juni 202513. Juni 2025

Ärzte und Wissenschaftler haben die FIFA dazu aufgerufen, das Sponsorenverhältnis mit Coca-Cola für die anstehende Club-WM zu beenden. Die Professoren Chris van Tulleken und Carlos Monteiro schreiben im British Medical Journal (BMJ), dass Coca-Cola und andere Unternehmen, die zuckerhaltige Getränke anbieten, von Spielern und Fans profitieren und gleichzeitig zu einer globalen Gesundheitskrise beitragen. Eine Stellungnahme des Fußball-Weltverbandes lag zunächst nicht vor.

«Durch die Einbettung in Fußball und andere beliebte Sportarten sponsert Coca-Cola nicht nur das Spiel, sondern normalisiert den übermäßigen Zuckerkonsum und widerspricht damit den Grundsätzen von Fitness und Gesundheit, für die der Sport steht», heißt es in ihrem Beitrag. «Am besorgniserregendsten ist vielleicht die Anziehungskraft auf Kinder, die besonders anfällig für die Verlockungen von zuckerhaltigen Getränken und deren allgegenwärtiges Marketing sind.»

Autoren: FIFA könnte Zeichen für Wichtigkeit von Gesundheit setzen

«Wir können den unwiderlegbaren Zusammenhang zwischen dem Konsum von zuckerhaltigen Getränken und schlechter Gesundheit nicht ignorieren», schreiben die Autoren. «Durch die Beendigung des Sponsoringvertrags mit Coca-Cola könnte die FIFA ein deutliches Zeichen setzen, dass Gesundheit
wichtiger ist als Unternehmenssponsoring.»

Coca-Cola ist schon lange Partner des Weltverbands und seit 1978 Sponsor von Fußball-Weltmeisterschaften. Die Club-WM in den USA beginnt am Samstag (Ortszeit).

In NewsIn Club-WM , Coca-Cola , FIFA , Gesundheit , Sponsoring und Gesundheit

Beitrags-Navigation

Trumps Politik als FIFA-Problem: Sorgen vor der Club-WM
Neue Regel bei Europameisterschaft: DFB-Torwart kein Fan

Neueste Beiträge

  • Kaiserliche Bayern nach HSV-Watschn bereit für Chelsea
  • Augen zu und durch: Woltemade mit Traum-Debüt im Blindflug
  • Kölns Kaminski schießt spätestes Tor der Bundesliga-Historie
  • Freiburgs Torwart Atubolu: WM-Teilnahme 2026 als Ziel
  • «Elementar wichtiger» Gnabry betreibt Vertrags-Werbung

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 1. FC Union Berlin 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal DFL Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Inter Mailand Manchester City Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid Transfers U21 VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM-Qualifikation

Weitere News

  • News
On 18. Juni 2024

Frankreich und die Folgen von Mbappés Nasenbeinbruch

  • News
On 11. Juni 2024

Maier pro Neuer – Kahn hat Verständnis für ter Stegen

  • News
On 28. Juni 2024

Spaniens Selbstbewusstsein kaum zu toppen

  • News
On 12. Januar 2025

Eberl: Vertragsangelegenheiten vor der Crunchtime klären

  • News
On 18. August 202518. August 2025

Schalke-Profi in Leipzig mutmaßlich rassistisch beleidigt

  • News
On 13. September 202513. September 2025

Sammer über Eberl: «Auch mal knurren oder zurückbeißen»

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH