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Trainer Hansi Flick will mit dem FC Barcelona ins Champions-League-Finale (Urheber/Quelle/Verbreiter: Joan Monfort/AP/dpa)
Trainer Hansi Flick will mit dem FC Barcelona ins Champions-League-Finale (Urheber/Quelle/Verbreiter: Joan Monfort/AP/dpa)
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Barça bei Inter: Flick heiß auf das «Finale vor dem Finale»

On 5. Mai 2025

Beim Abflug nach Mailand zur Mittagszeit stiegen die Barça-Profis um Rückkehrer Robert Lewandowski leicht angespannt in den Flieger. Keine Zeit für Faxen, dafür volle Konzentration – das war auch die ultimative Forderung von Trainer Hansi Flick vor dem Rückspiel-Showdown im Halbfinale der Champions League bei Inter Mailand an diesem Dienstag (21.00 Uhr/Amazon Prime). «Wir müssen es gewinnen. Es ist das Finale vor dem Finale», sagte Flick. 

Nur noch ein Sieg fehlt dem früheren Bayern-Coach, um am 31. Mai nach München für das Königsklassen-Endspiel zurückzukehren und dort womöglich die Chance auf sein zweites Titel-Triple nach 2020 zu haben. 

Gedanken an den für den Meistertitel womöglich entscheidenden Clásico gegen Erzrivale Real Madrid am kommenden Sonntag schiebt Flick rigoros beiseite. Dafür ist seine Lust auf den Bayern-Bezwinger nach dem 3:3-Spektakel in der Vorwoche in Barcelona viel zu groß: «Es war ein fantastisches Spiel für die Fans, für jeden, der Fußball liebt.»

Ter Stegen nur Zuschauer

Marc-André ter Stegen darf sich auch den zweiten Schlagabtausch mit Inter nur auf der Tribüne anschauen. Der für die Königsklasse nicht gemeldete Nationaltorwart gab zwar am Wochenende beim mühsamen 2:1 bei Schlusslicht Real Valladolid ein Comeback 223 Tage nach seiner schweren Knieverletzung. Doch sowohl in Mailand als auch gegen Real wird Vertreter Wojciech Szczesny im Tor stehen. «Das ist unser Plan», sagte Flick. 

In der entscheidenden Saisonphase will der frühere Bundestrainer kein Risiko eingehen, deshalb schonte er gegen Valladolid in der Startelf auch fast sein komplettes A-Team. Ein frühes Gegentor und eine Verletzung zwangen Flick aber zum Handeln: Jungstar Lamine Yamal kam noch in der ersten Halbzeit ins Spiel – und mit ihm die Wende. 

Yamals nächste Zauber-Show?

Das 17 Jahre alte Ausnahmetalent, das Barça im Hinspiel mit seinen Tempoläufen, Dribblings und dem enorm wichtigen 1:2-Anschlusstreffer vor einer bösen Klatsche bewahrt hatte, soll wieder zaubern. «Er ist bei den großen Spielen dabei und genießt es», sagte Flick: «Lamine ist etwas Besonderes, er ist ein Genie.»

Simone Inzaghi bereitet er dagegen große Kopfzerbrechen. Der Inter-Trainer tüftelt an einer besseren Taktik, um Yamal diesmal zu stoppen. Die Erkenntnisse aus dem Hinspiel dürften ihm dabei helfen. «Ich hatte zuvor noch nie einen solchen Spieler live gesehen», sagte Inzaghi: «Er ist ein Phänomen, das es nur alle 50 Jahre gibt.»

Angesichts der beeindruckenden Offensivpower um Yamal, Raphinha und Ferran Torres ist Barça gar nicht so sehr auf das Comeback von Lewandowski angewiesen. Der 36 Jahre alte Pole stieg zwei Wochen nach seiner Oberschenkelverletzung wieder ins Training ein und kehrte auch in den Kader zurück. Doch wohl nur für eine Joker-Rolle, denn im Sturmzentrum wurde er zuletzt von Ferran Torres glänzend vertreten.

Inter hofft auf Martinez-Rückkehr

Die Mailänder wissen, dass sie für ein Weiterkommen ihre defensive Stabilität zurückgewinnen müssen. Bis zum Hinspiel gegen Barça hatte der italienische Meister in der gesamten Königsklassen-Saison nur fünf Gegentore kassiert. Und vorn wollen die Nerazzurri wieder mit gnadenloser Effektivität bei Kontern und ihrer gefürchteten Stärke bei Standards zuschlagen.

Ob auch Lautaro Martinez dafür bereit ist? Der Top-Stürmer postete bei Instagram ein Bild von sich mit nacktem Oberkörper bei einem Klimmzug, dazu zwei Emojis: eine Sanduhr und eine vollgeladene Batterie. Die Inter-Fans interpretierten das als Hinweis, dass sich der argentinische Weltmeister von seiner im Hinspiel erlittenen Oberschenkelverletzung erholt hat und rechtzeitig fit wird.

Jörg Soldwisch, dpa
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