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Der Jüngste geht voran: Lennart Karl jubelt nach seinem Tor zum 1:2. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sven Hoppe/dpa)
Der Jüngste geht voran: Lennart Karl jubelt nach seinem Tor zum 1:2. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sven Hoppe/dpa)
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Bayern gelingt nach 0:2-Rückstand große Comeback-Gala

On 22. November 2025

Der FC Bayern kann auch große Comebacks. Nach 20 Minuten Tiefschlaf und einem 0:2-Rückstand schwang sich der deutsche Fußball-Meister angetrieben vom Top-Scorer Michael Olise und Teenie-Star Lennart Karl noch zu einem noch fulminanten 6:2 (2:2) gegen den SC Freiburg auf. Alles normal also in der Münchner Arena nach einem alles andere als normalen Bundesliga-Nachmittag.

Die Tore für den weiterhin ungeschlagenen Tabellenführer erzielten Karl (22. Minute), der zweimal erfolgreiche Olise (45.+2/84.), Dayot Upamecano (55.), Harry Kane (60.) und der für den angeschlagenen Karl eingewechselte Nicolas Jackson (71.). 

Rekord: 43 Spieltage Tabellenerster

Die Freiburger schnupperten nach einem Traumstart im 26. Versuch an ihrem ersten Bundesligasieg in München. Yuito Suzuki (12.) und Johan Manzambi (17.) sorgten mit ihren Treffern nach Eckbällen von Jan-Niklas Beste für großes Staunen in der ausverkauften Allianz Arena. Was ist los mit den übermächtigen Münchnern, fragten sich die 75.000 Zuschauer auf den Tribünen? 

Später konnten sie – sofern Bayern-Sympathisanten – nicht nur vier Tore und den nächsten Sieg bejubeln, sondern auch einen weiteren Rekord. Seit 43 Spieltagen sind die Münchner mit Trainer Vincent Kompany nun – saisonübergreifend – Tabellenerster. Das schafften zuvor nur sie selbst vor mehr als 50 Jahren im Zeitraum von März 1972 bis Juni 1973 unter Udo Lattek.

Freiburgs Plan geht anfangs auf

Nach einem Magen-Darm-Infekt meldete sich Manuel Neuer pünktlich fit für einen Einsatz im Tor. Der Bayern-Kapitän erlebte aber zunächst etwas völlig Neues in dieser Spielzeit. Zweimal landete der Ball nach Ecken in seinem Kasten. Erst traf Suzuki aus acht Metern, dann köpfte Manzambi ungestört ein.

Der zwölf Minuten dauernde Schweige-Protest der Fans verlief damit sehr erstaunlich. Der Plan von SC-Coach Julian Schuster, die Bayern mutig und mit viel Intensität zu stressen, ging auf. Kompanys Team wirkte überrumpelt.

Joshua Kimmich erlebte das auf der Bank. Der DFB-Kapitän, der jüngst bei der erfolgreichen WM-Qualifikation mit der Nationalelf trotz einer Blessur am Fuß beim 6:0 gegen die Slowakei aufgelaufen war, wurde geschont. «Manu hat sich gestern gut gefühlt, Jo nicht», erklärte Kompany vor dem Spiel bei Sky von den Eindrücken des Abschlusstrainings.

Die Bayern müssen am kommenden Mittwoch zum Topspiel in der Champions League beim FC Arsenal antreten. Da wäre ein fitter Kimmich wichtig. Serge Gnabry stand wegen Kniebeschwerden nach den Länderspielen gar nicht im Münchner Kader. «Er braucht Behandlung. Hoffentlich nicht zu lange. Aber ich kann nicht zu viel dazu sagen», äußerte Kompany. Es ist damit offen, ob Gnabry gegen Arsenal wieder dabei ist. 

Wie schon beim 2:2 bei Union Berlin vor der Länderspielpause zeigten sich die Bayern auch gegen Freiburg anfällig und nicht mehr so dominant wie zuvor. Es brauchte die individuelle Klasse eines Karl oder eines Olises, die sich die ersten zwei Tore gegenseitig auflegten, um den Fehlstart in die Partie zu korrigieren. 

Die Münchner Offensivwucht mit dem an fünf Treffern beteiligten Franzosen Olise wurde schließlich zu übermächtig für die Gäste, die ihren kraftraubenden Pressing-Fußball nicht aufrechterhalten konnten.

Von Klaus Bergmann und Magdalena Henkel, dpa
In NewsIn Bundesliga , FC Bayern München , Fußball-Bundesliga , SC Freiburg

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