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Der DFB hat bei einer Trauerfeier der im März verstorbenen Doris Fitschen gedacht. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Arne Dedert/dpa)
Der DFB hat bei einer Trauerfeier der im März verstorbenen Doris Fitschen gedacht. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Arne Dedert/dpa)
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Bewegende Trauerfeier: DFB nimmt Abschied von Doris Fitschen

On 11. April 2025

Bei einer bewegenden Trauerfeier des Deutschen Fußball-Bundes haben Familienangehörige, Freunde und Wegbegleiter einen tränenreichen Abschied von Doris Fitschen genommen. «Lieben, Leben, Lachen – das war Doris. Sie hatte eine unglaubliche Aura und Strahlkraft und hat unser aller Leben bereichert», sagte Ex-Bundestrainerin Silvia Neid mit brüchiger Stimme in ihrer Trauerrede über die am 15. März nach schwerer Krankheit im Alter von nur 56 Jahren gestorbene Fitschen. 

In Anwesenheit der DFB-Führungsriege um Präsident Bernd Neuendorf, Geschäftsführer Andreas Rettig sowie der Sportdirektoren Rudi Völler und Nia Künzer verfolgten einige Hundert Menschen die gut einstündige Gedenkzeremonie für die ehemalige Nationalspielerin und Funktionärin im Frankfurter Stadion am Brentanobad. 

Fitschen gehörte zu den besten Spielerinnen und größten Persönlichkeiten des Fußballs in Deutschland. Zuletzt war sie beim DFB als Gesamtkoordinatorin für die Entwicklung und Umsetzung der Strategie «Frauen im Fußball FF27» verantwortlich. 

Fitschen hinterlässt große Lücke

«Es tut noch immer unendlich weh, dass Doris nicht mehr bei uns ist», sagte DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich und ergänzte: «Wir alle verneigen uns in Demut und Hochachtung vor einem großartigen Menschen.» Die langjährige Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth beklagte: «Zu früh hat das Leben Doris Fitschen aus dem Spiel genommen.» 

Neid würdigte Fitschen als große Persönlichkeit, die es stets verstanden habe, anderen Mut und Kraft zu geben. «Sie war mir eine unersetzliche Freundin, fast vier Jahrzehnte lang. Wir sind durch dick und dünn gegangen, sowohl sportlich als auch privat», sagte sie. 

Titelsammlerin und Erfolgsmanagerin

Fitschen hatte während und nach ihrer aktiven Laufbahn große Erfolge gefeiert. Als Spielerin wurde sie viermal Europameisterin und holte bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney mit der DFB-Auswahl Bronze. In ihrer späteren Funktion als Nationalmannschaftsmanagerin war sie bei zwei EM-Triumphen und dem Olympiasieg 2016 in Rio dabei. Mit ihren Vereinen TSV Siegen und 1.FFC Frankfurt wurde sie zudem jeweils dreimal Meisterin und Pokalsiegerin.

Laut Ullrich war sie jedoch nicht nur als Fußballerin und Funktionärin eine ganz Große, sondern vor allem auch als Mensch – und das bis zu ihrem Tod. «In ihrem Sterbebett im Krankenhaus hat sie uns getröstet und einen Toast auf das Leben ausgebracht», berichtete die DFB-Generalsekretärin und appellierte an alle Anwesenden: «Lasst uns die Herzensprojekte von Doris weiter gestalten.»

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