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Bremens Innensenator Ulrich Mäurer hat sich im Polizeikosten-Streit gegen die DFL durchgesetzt. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Uli Deck/dpa)
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer hat sich im Polizeikosten-Streit gegen die DFL durchgesetzt. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Uli Deck/dpa)
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Bremens Innensenator wirbt nach DFL-Urteil für Fondslösung

On 14. Januar 202514. Januar 2025

Nach der erfolglosen Verfassungsbeschwerde der Deutschen Fußball Liga (DFL) gegen ihre Beteiligung an Polizeikosten für Hochrisikospiele hat Bremens Innensenator Ulrich Mäurer seinen Wunsch nach einer bundesweiten Fondslösung betont. «Die Profiliga zahlt in einen Fonds ein und die Polizeien des Bundes und der Länder werden dann nach dem Aufwand abgerechnet», erklärte der SPD-Politiker. «Das wäre das Einfachste.»

Dieses Modell setze aber voraus, dass die DFL ihre Position revidiere. «Ich glaube, dass der heutige Tag dazu beitragen wird», zeigte sich Mäurer optimistisch. Bewege sich die DFL nicht, würden die einzelnen Länder Gebührenordnungen erlassen – «dann muss man so oder so zahlen.»

Das Bundesverfassungsgericht hatte zuvor entschieden, dass eine Bremer Regelung, nach der die Kosten für zusätzlichen Polizeiaufwand bei besonders gewaltgeneigten Spielen der Fußball-Bundesliga an die DFL weitergegeben werden dürfen, verfassungsgemäß ist. Damit geht ein rund zehn Jahre andauernder Rechtsstreit zwischen der Hansestadt und der DFL zu Ende.

«Es ist ein erfreulicher Abschluss», sagte Mäurer nach der Verkündung. Viele Rechtsfragen, die bislang Neuland waren, seien mit der Entscheidung der Karlsruher Richterinnen und Richter im Sinne Bremens beantwortet worden. «Es gibt kein einziges Thema, was nun noch offen ist, und insofern war das ein sehr erfreulicher Vormittag.»

In NewsIn Bundesliga , DFL , Polizeikosten im Fußball

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