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Jubel beim SC Freiburg: In Bremen gelang den Bremern der zweite Saisonsieg. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Carmen Jaspersen/dpa)
Jubel beim SC Freiburg: In Bremen gelang den Bremern der zweite Saisonsieg. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Carmen Jaspersen/dpa)
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Dank Elfer-Killer Atubolu: Freiburg siegt in Bremen

On 21. September 202521. September 2025

Dank Elfer-Killer Noah Atubolu hat der SC Freiburg den zweiten Sieg in Serie gefeiert und den Fehlstart mit zwei Auftaktniederlagen endgültig vergessen lassen. Atubolu hielt in der 59. Minute einen Handelfmeter von Bremens Romano Schmid und parierte damit den fünften Strafstoß in Serie – das war vor dem 23 Jahre alten Freiburger Torhüter noch nie einem Torwart in der Fußball-Bundesliga gelungen.

Atubolu hatte so großen Anteil am verdienten Freiburger 3:0 (1:0), das Vincenzo Grifo mit einem verwandelten Handelfmeter (33.), Junior Adamu (54.) und Bremens Youngster Karim Coulibaly (75.) mit einem Eigentor sicherstellten. Freiburg tankte damit Selbstvertrauen für den Europa-League-Auftakt gegen den FC Basel am Mittwoch. Für die Bremer war es eine Woche nach dem 4:0 bei Borussia Mönchengladbach dagegen ein herber Dämpfer. Erstmals in der neuen Saison blieben die Grün-Weißen ohne eigenen Treffer.

Wenig Höhepunkte in Halbzeit eins

In einer lange Zeit nur durchschnittlichen Bundesliga-Partie konnten beide Teams den Schwung der vergangenen Woche zunächst nicht mitnehmen. Die Bremer hatten beim ersten Sieg der Saison in Gladbach vor allem offensiv überzeugt. Freiburg hatte das Südwest-Derby gegen den VfB Stuttgart durch einen starken Schlussspurt mit drei Treffern in der Schlussphase mit 3:1 gewonnen und war so mit viel Rückenwind an die Weser gereist.

«Wir haben die Erfahrung mitgenommen, dass es gehen kann», sagte Freiburgs Trainer Julian Schuster vor dem Anpfiff bei Sky zum Effekt des so wichtigen ersten Saisonsieges. Im Weserstadion traten die Breisgauer sehr kompakt auf und ließen die Gastgeber nicht ins Spiel kommen.

Mbangula fehlt Werder sehr

Bei Werder fehlte Neuzugang Samuel Mbangula wegen muskulärer Probleme und der Ausfall des 21-Jährigen war dem Bremer Spiel deutlich anzumerken. In Gladbach hatte Mbangula mit seiner Schnelligkeit für viel Gefahr gesorgt. Ohne den belgischen U21-Nationalspieler fehlte den Grün-Weißen eine wichtige Waffe, im Spiel nach vorn lief nicht viel zusammen. Nur Marco Friedl wurde mit einem Fernschuss einmal gefährlich (39.).

Da sich auch Freiburg zunächst auf die Defensive konzentrierte, sahen die 41.000 Zuschauer im Weserstadion eine zähe Partie. Nur Grifo traf vom Elfmeterpunkt, weil Bremens Neuzugang Cameron Puertas der Ball an die Hand gesprungen war.

Nichts läuft bei Werder

«Wir müssen mehr Geschwindigkeit und mehr Klarheit in unsere Aktionen bringen», forderte Bremens Geschäftsführer Clemens Fritz in der Pause. Und in der Tat kamen die Bremer mit viel Schwung aus der Kabine. Doch mitten in die Werder-Drangphase gelang den Freiburgern ein wunderschöner Konter, den Adamu zum vorentscheidenden 2:0 abschloss.

Spätestens nach dem verschossenen Strafstoß von Schmid war der Nachmittag aus Bremer Sicht gelaufen. Das unglückliche Eigentor von Coulibaly passte zu diesem rabenschwarzen Nachmittag der Bremer, die am kommenden Wochenende bei Bayern München antreten müssen. Dort droht der nächste Rückschlag.

Lars Reinefeld, dpa
In NewsIn Bundesliga , Fußball-Bundesliga , SC Freiburg , Werder Bremen

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