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Er erklär ausführlich seinen Standpunkt im Fall Woltemade. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)
Er erklär ausführlich seinen Standpunkt im Fall Woltemade. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)
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Der nächste Matthäus-Konter auf die Hoeneß-Attacken

On 1. Juli 20251. Juli 2025

Lothar Matthäus hat im Zoff mit Uli Hoeneß um eine Ablösesumme für Nick Woltemade nachgelegt. Der 64 Jahre alte deutsche Fußball-Rekordnationalspieler erklärte in seiner Kolumne ausführlich seinen Standpunkt und schrieb in Richtung des Ehrenpräsidenten von Bayern München: «Im Endeffekt hat Uli wieder einmal auf etwas reagiert, was ich gar nicht gesagt habe.»

Matthäus: Große Geschichte daraus geworden

Es sei viel gesagt worden, aber nicht alles stimme, so Matthäus weiter. Hoeneß (73) habe sich über seine Aussagen zu Woltemade beschwert. «Er hat mich beleidigt, daraus ist eine große Geschichte geworden.» 

Er habe nicht gesagt, Woltemade koste 100 Millionen Ablöse und er habe auch nicht gesagt, er koste 80 Millionen. «Bevor ich etwas von kolportierten 60 Millionen gelesen hatte, habe ich gesagt, dass es mich nicht gewundert hätte, wenn dort 80 bis 100 Millionen gestanden hätten. Punkt», schrieb Matthäus.

Wie alles begann

Der neueste öffentlich ausgetragen Streit begann mit einer Einschätzung von Matthäus zu Woltemade. Der 23 Jahre alte U21-Vizeeuropameister soll sich Medienberichten zufolge mit den Bayern schon einig seien. Verhandlungspunkt zwischen den Münchner Vereinsbossen und deren Kollegen von Pokalsieger VfB Stuttgart wäre demnach die Ablösesumme. Woltemades Vertrag ist noch bis Mitte 2028 gültig.

Matthäus hatte der «Bild»-Zeitung zuletzt gesagt, dass er es richtig finde, dass sich die Bayern um Woltemade bemühen würden. Eine Ablösesumme von 60 Millionen Euro halte er aber für zu wenig. «Wären 80 bis 100 Millionen genannt worden, hätte mich das nicht überrascht», hatte Matthäus erklärt. 

Hoeneß sagte wiederum dem «Kicker», Matthäus habe angesichts seiner Aussagen in der Causa Woltemade «nicht alle Tassen im Schrank». Matthäus verbaler Konter via «Bild»: Hoeneß sei «womöglich, was den Transfermarkt betrifft, nicht mehr auf Stand» und lebe in einer eigenen Welt.

Matthäus: Bayern hat vor 16 Monaten schon einen Fehler gemacht  

«Ich habe schon vor drei Jahren während eines Bundesliga-Topspiels in Bremen gesagt, dass Woltemade riesiges Potenzial hat», schrieb Matthäus nun unter anderem in seiner Kolumne «Die Bayern haben den Fehler gemacht, dass sie ihn nicht schon vor 16 Monaten gescoutet haben, als er noch bei Werder unter Vertrag stand. In München wurden für 16, 17-jährige Spieler aus dem Ausland Millionenbeträge gezahlt, aber Woltemade ist ihnen durch die Lappen gegangen».

In NewsIn Bundesliga , FC Bayern München , Transfer-Spekulationen , Transfers , VfB Stuttgart

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