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DFB-Torjägerin Lea Schüller lässt sich feiern (Urheber/Quelle/Verbreiter: Carmen Jaspersen/dpa)
DFB-Torjägerin Lea Schüller lässt sich feiern (Urheber/Quelle/Verbreiter: Carmen Jaspersen/dpa)
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Deutsche Fußballerinnen in Torlaune und EM-Form

On 31. Mai 202531. Mai 2025

Die deutschen Fußballerinnen haben im letzten Heimspiel vor der Europameisterschaft begeistert und die Vorfreude auf das Turnier in der Schweiz geweckt. Mit dem 4:0 (3:0) gegen die Niederlande qualifizierte sich das Team von Bundestrainer Christian Wück zudem als Gruppenerster in der Nations League für das Final Four im Herbst. 

32.398 Zuschauer im Bremer Weserstadion feierten die stark aufspielende DFB-Auswahl, für die Linda Dallmann (9. Minute), Lea Schüller (25./48.) und Sarai Linder (45.) trafen. «Wir wollten zeigen, dass wir das Spiel bestimmen können. Das haben die Mädels bravourös umgesetzt. Es war rundum ein gutes Spiel», lobte Wück im ZDF.

Auch Doppel-Torschützin Schüller war sehr zufrieden. «Es hat heute unfassbar Spaß gemacht. Wir hatten uns vorgenommen, endlich mal zu Hause ein richtig gutes Spiel zu machen. Das ist uns gelungen», sagte die Stürmerin und ergänzte: «Das gibt viel Selbstvertrauen für die EM.»

Trip nach Wien vor der nächsten Erholungspause 

Nach einer Woche mit vielen Schlagzeilen um die Kritik von Spielerinnen an der Kommunikation von Wück präsentierten sich die DFB-Frauen schwungvoll und in bester Spiellaune. Der Kurzurlaub und die Trainingstage mit viel Taktik danach schienen ihnen sichtlich gutgetan zu haben. 

Gegen Österreich steht nun am Dienstag (20.30 Uhr/ARD) in Wien der letzte Härtetest vor der EM (2. bis 27. Juli) an. Seinen 23-köpfigen Kader für den Saisonhöhepunkt nominiert Wück am 12. Juni. Die Startelf gegen die Niederlande empfahl sich schon mal durchweg für das Turnier. 

«Es wird ein unheimlich wichtiges Spiel», hatte der 51-Jährige im Vorfeld betont. Beim ersten Frauen-Länderspiel in Bremen überhaupt verzichtete Wück wie angekündigt auf Lena Oberdorf. Über die EM-Teilnahme des Bayern-Stars nach überstandenem Kreuzbandriss will der Chefcoach nach den beiden Partien entscheiden. 

Linda Dallmann glänzt als Spielmacherin 

Mit Münchens Dallmann als Spielmacherin starteten die DFB-Frauen voller Elan. Die 30-Jährige sorgte nach einem Zuspiel von Janina Minge auch für das frühe 1:0. 

Im Oranje-Team der Europameisterinnen von 2017 fehlte Bundesliga-Toptorjägerin Lineth Beerensteyn vom VfL Wolfsburg verletzungsbedingt. So gelang den Gästen lange wenig in der Offensive. Zu giftig gingen die deutschen Spielerinnen ins Pressing. 

Bayern-Stürmerin Schüller baute die Führung auf Vorlage von Jule Brand aus. Es war bereits ihr 50. Tor im 74. Länderspiel. Sowohl Flügelflitzerin Brand von rechts als auch Klara Bühl von links setzten die Niederlande immer wieder unter Druck – wenn nicht gerade Dallmann im Zentrum wirbelte. 

«Die Mädels sind sehr konzentriert»

Noch vor der Pause ertönte der Stadion-Hit «Major Tom (Völlig losgelöst)» ein drittes Mal: Linder war im Zentrum plötzlich frei durch und ließ Gäste-Torfrau Lize Kop keine Chance. «Man sieht, dass die Mädels sehr konzentriert sind», lobte DFB-Sportdirektorin Nia Künzer zur Halbzeit. 

Auch nach der Pause hielt die DFB-Auswahl das Tempo hoch. Kopfballspezialistin Schüller markierte das 4:0 kurz nach dem Wechsel. Ihre Bayern-Kollegin Bühl hätte das Ergebnis noch höher schrauben können, verfehlte das Ziel aber knapp. Torhüterin Ann-Katrin Berger verlebte dagegen einen ruhigen Abend und war vor allem damit beschäftigt, ihre Abschläge gewinnbringend nach vorn zu bringen. 

Nach dem Wien-Trip und einer weiteren Ruhepause geht es für die Nationalspielerinnen am 19. Juni ins Trainingslager nach Herzogenaurach. Das erste EM-Spiel steht am 4. Juli gegen Polen an. Weitere Vorrundengegner sind Dänemark und Schweden.

Von Ulrike John, dpa
In NewsIn Frauen , Nationalteam , Nations League

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