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Jubelt über das 2:1 für ihr Team: Norwegens Ada Hegerberg. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Michael Buholzer/Keystone/dpa)
Jubelt über das 2:1 für ihr Team: Norwegens Ada Hegerberg. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Michael Buholzer/Keystone/dpa)
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Ex-Weltfußballerin Hegerberg nach Fehlschuss: «Shit happens»

On 3. Juli 20253. Juli 2025

Die frühere Weltfußballerin Ada Hegerberg nimmt ihren schwach geschossenen Handelfmeter mit Humor. «Shit happens», kommentierte Norwegens Starspielern ihren flach links neben das Tor gesetzten Versuch beim offiziellen EM-Eröffnungsspiel gegen die Schweiz. «Schlechte Ausführung, ich will ehrlich sein. Ich werde es mir ansehen und trainieren», versprach die 29 Jahre alte Stürmerin von Olympique Lyon.

Weil Hegerberg schon zuvor ihr 50. Länderspieltor erzielt hatte und ihr Team am Mittwochabend in Basel 2:1 gewann, konnte die Weltfußballerin von 2018 ihren Fehlschuss locker wegstecken: «Ich werde weiter trainieren, aber es tut mir sehr leid, dass ich die armen norwegischen Zuschauer so gestresst habe», witzelte sie nach der Partie in Gruppe A.

Hegerberg: «Mein Herz ist heute glücklich»

Die Atmosphäre sei «unglaublich» gewesen, schwärmte die sechsfache Champions-League-Siegerin und resümierte nach dem insgesamt eher schmeichelhaften Auftakterfolg: «Mein Herz ist heute glücklich.»

Auf der anderen Seite schwankten die Schweizerinnen zwischen Stolz über die starke Leistung und Enttäuschung über das 1:2. «Ich finde, die zwei Goals, die gefallen sind, sind eher unverdient gewesen», monierte die von der UEFA zur Spielerin des Spiels gewählte Frankfurterin Géraldine Reuteler. 

«Ich bin sehr enttäuscht», sagte Cheftrainerin Pia Sundhage über das bittere Ergebnis aus Schweizer Sicht. «Meine Spielerinnen haben mit ihrer Spielweise und ihrer Haltung gezeigt, dass sie bereit waren, zwei Schritte nach vorne zu machen.»

Bayerns Viggosdottir wegen Magenproblemen ausgewechselt

Im anderen Spiel der Gruppe A hatte Island gegen Finnland in Thun dreifaches Pech. Erst verlor das Team zur Pause Bayern-Kapitänin und Abwehrchefin Glodis Viggosdottir (Magenprobleme), nach dem Wechsel dann binnen weniger Minuten Hildur Antonsdottir mit Gelb-Rot (58.) – und am Ende das Spiel mit 0:1.

«Ich habe es schon seit ein paar Tagen», erklärte Viggosdottir ihre unfreiwillige Auswechslung. «Wir dachten, es sei vorbei. Ich habe versucht, damit zu spielen, konnte es aber nicht. Ich hoffe, dass es in den nächsten Tagen abklingen wird.»

In Frauenfußball NewsIn EM , EM in der Schweiz , Frauen

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