Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

Zaragoza wird vom FC Bayern an Celta Vigo verliehen

Emre Can bleibt Kapitän von Borussia Dortmund

Nach Star-Abgängen: Schick sieht Leverkusen nicht titelreif

Effenberg rät Woltemade vorerst zum Verbleib in Stuttgart

Bericht: Thomas Müller hält sich beim FC Bayern fit

Woltemade-Zukunft? Bayern-Boss Dreesen: «Wird man sehen»

Heidenheims Torwart Müller verwundert: «Kein Wechselwunsch»

Nach langem Poker: Díaz-Wechsel zum FC Bayern perfekt

Rassismus im Testspiel: Union distanziert sich von Fan

Kein Platz: Letzte Saison für Video-Beweis im Kölner Keller

  • Home
  • News
  • Feuerzeugwurf: Berufung von Kiel und St. Pauli unzulässig
Das DFB-Bundesgericht verhandelt in Frankfurt über die Folgen des Feuerzeugwurfs von Berlin. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Thomas Frey/dpa)
Das DFB-Bundesgericht verhandelt in Frankfurt über die Folgen des Feuerzeugwurfs von Berlin. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Thomas Frey/dpa)
  • News

Feuerzeugwurf: Berufung von Kiel und St. Pauli unzulässig

On 28. Februar 2025

Der Einspruch der Abstiegskandidaten FC St. Pauli und von Holstein Kiel in der Berufungsverhandlung um den Feuerzeugwurf-Eklat aus der Bundesliga ist abgewiesen worden. Die Berufungen gegen das Urteil seien unzulässig, entschied das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes in Frankfurt/Main.

Die beiden Clubs waren nicht am Skandal-Spiel 1. FC Union Berlin – VfL Bochum vom 14. Dezember beteiligt, sahen aber eine Einflussnahme auf die Integrität des Wettbewerbs – genau genommen auf den Abstiegskampf.

«Ein nicht praktikabler Weg»

Ein berechtigtes Interesse könne jeder Verein haben, so der Richter. Man habe geprüft, wann ein «unmittelbares» Interesse bestehe. Der Kreis der Vereine könne aber nicht zu groß gezogen werden. «Dies wäre ein nicht praktikabler Weg», hieß es zur Begründung weiter.

Das Sportgericht des Verbandes hatte in erster Instanz geurteilt, dass die Partie nicht wie ausgegangen 1:1 gewertet wird, sondern mit 2:0 für die Bochumer. Die Begegnung im Stadion An der Alten Försterei war in der 92. Minute für mehr als 25 Minuten unterbrochen, nachdem der Bochumer Schlussmann Patrick Drewes von einem aus dem Union-Block geworfenen Feuerzeug getroffen worden war und vom Feld musste.

Neben Union Berlin hatten auch St. Pauli als Tabellen-15. und Kiel als Schlusslicht Berufung gegen das Urteil des Sportgerichts eingelegt. Zum Auftakt der zweiten Verhandlung entschied aber das DFB-Bundesgericht unter dem Vorsitz von Oskar Riedmeyer, dass die Berufungen nicht zugelassen werden.

«Ihnen geht es doch nur um die Punkte»

Bochums Anwalt Christoph Schickhardt sagte in die Richtung der Rechtsvertretung von Kiel und St. Pauli: «Hören Sie auf mit Moral und sportliche Integrität – Ihnen geht es doch nur um die Punkte.» Am letzten Spieltag empfängt St. Pauli die Bochumer – womöglich zu einem Endspiel um den Klassenverbleib.

Wenn das Bundesgericht das Urteil des Sportgerichts vom 9. Januar bestätigt, hätte Bochum zwei Punkte mehr in der Tabelle und würde nach dem derzeitigen Stand den 1. FC Heidenheim, der sich nicht in den juristischen Streit einmischen wollte, um zwei Zähler überflügeln und vom 16. Platz verdrängen. Berlin (13.) würde ein Punkt abgezogen.

In NewsIn 1. FC Union Berlin , Berufungsverhandlung , Bundesliga , DFB , FC St. Pauli , Holstein Kiel , Prozesse , Sportgericht , VfL Bochum

Beitrags-Navigation

Neymar: «Ich wäre fast zu Bayern gegangen»
Khedira rät Bayern: Neuer Kimmich-Vertrag unabdingbar

Neueste Beiträge

  • Effenberg rät Woltemade vorerst zum Verbleib in Stuttgart
  • Zweitliga-Rennen ohne HSV: Wer nutzt die Chance?
  • Nach Star-Abgängen: Schick sieht Leverkusen nicht titelreif
  • Studie: Kaum Platz für Frauen in Fußball-Spitzenpositionen
  • Einst groß, nun mit Problemen: Gladbach feiert 125-Jähriges

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 1. FC Union Berlin 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Inter Mailand Julian Nagelsmann Manchester City Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid Transfers U21 VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen

Weitere News

  • News
On 12. Januar 2025

Eintracht-Sportchef bestätigt: Gibt Kontakte wegen Marmoush

  • News
On 24. Mai 202524. Mai 2025

Medien: Jonathan Tah gibt FC Bayern Zusage für Wechsel

  • News
On 25. Januar 202525. Januar 2025

Polizei: Drei Ordner bei Spiel Wolfsburg gegen Kiel verletzt

  • News
On 25. Mai 202525. Mai 2025

Sektdusche für Hoeneß: VfB-Spieler stürmen Pressekonferenz

  • News
On 23. Juni 202523. Juni 2025

DFB-Frauen vor EM: «Das Ziel Titel zählt»

  • News
On 14. Dezember 2024

«Voller Energie»: Tuchel bereit für England-Start

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH