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Bilal El Khannouss soll das Spiel des VfB Stuttgart prägen (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)
Bilal El Khannouss soll das Spiel des VfB Stuttgart prägen (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)
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Der neue VfB-Zehner: El Khannouss macht früh Eindruck

On 25. September 202525. September 2025

Was er dem VfB Stuttgart geben kann, deutete Bilal El Khannouss erstmals am vergangenen Freitag an. Schleichend bewegte er sich beim 2:0 gegen den FC St. Pauli zwischen den Linien, immer den Blick auf den Ball, immer anspielbereit. Eine echte Nummer 10 eben. «Er möchte immer den Ball haben, ist zwischen den Linien, dreht meistens Richtung gegnerisches Tor auf und ist dann in der Lage, weiter offensive Lösungen zu finden», erläuterte sein Trainer Sebastian Hoeneß später. 

Seine gute Leistung krönte der Mittelfeldspieler mit dem Treffer zum Endstand. Ein erster Vorgeschmack also, wie er den Schwaben auch beim Europa-League-Auftakt am Donnerstag (21.00 Uhr/RTL) gegen Celta Vigo helfen soll. Neuland ist die europäische Bühne für den marokkanischen Nationalspieler jedenfalls nicht. Schon mit dem KRC Genk hatte der in Belgien geborene Profi international gespielt.

Sprachentalent außerhalb des Platzes

Dabei zählt El Khannouss mit seinen 21 Jahren längst nicht zu den erfahrenen Profis im Kader der Schwaben. Erst im Sommer war er von Premier-League-Absteiger Leicester City nach Stuttgart gewechselt. Davor hatten sich mehrere Vereine um das Top-Talent bemüht, den Zuschlag zur Leihe mit Kaufoption bekam schließlich der VfB. Eine Kaufoption, die relativ schnell zur Pflicht werden dürfte, da die Bedingungen dafür vergleichsweise leicht zu erfüllen sind. Sollte El Khannouss weiter so spielen, dürften die Stuttgarter ohnehin nichts dagegen haben.

«Er ist dribbelstark, schnell und verfügt über ein gutes Passspiel – damit erhöht er die Variabilität unseres Angriffsspiels», hatte VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth bei seiner Verpflichtung gesagt. Aber El Khannouss bringt nicht nur auf dem Platz einiges an Talent mit. Wie die «Bild» berichtete, soll er auch über ein außergewöhnliches Faible für Sprachen verfügen.

Hitziges Duell mit Celta?

«Ich spreche Französisch, Holländisch, Englisch, Arabisch und ein bisschen Spanisch», sagte er. Die nächste Herausforderung hat er für sich schon definiert. «Ich werde versuchen, Deutsch zu lernen. Ich bin jetzt in Deutschland und muss die Sprache lernen, um auch Teil der Kultur werden zu können.» Im Moment jedenfalls deutet schließlich nicht wenig darauf hin, dass er etwas länger beim VfB bleiben dürfte.

Gegen Vigo wird der filigrane Techniker sich jedoch auf intensive Gegenwehr einstellen müssen. Trainer Hoeneß erwartet ein hitziges Duell. Als beide Teams im Sommer bei einem Testspiel schon einmal  aufeinandergetroffen waren, hatte es zum Teil sogar Rudelbildungen gegeben. «Warum sollte das jetzt weniger werden?», meinte Hoeneß. «Wir sollten auf jeden Fall darauf eingestellt sein, auf eine emotionale Mannschaft zu treffen.»

Und auf eine, die nicht ideal in die neue Saison gestartet ist. Nach sechs Spielen ist Celta Tabellen-15. und wartet noch immer auf den ersten Sieg – hat dafür aber schon fünfmal Remis gespielt. Auch deshalb weiß Hoeneß: «Es ist eine Mannschaft, die wahrscheinlich schwierig zu schlagen ist.» Das dürfte auch El Khannouss klar sein.

Von Nils Bastek, dpa
In NewsIn Celta Vigo , Europa League , VfB Stuttgart

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