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Hoffenheims Andrej Kramaric (r) trifft zum zwischenzeitlichen 1:1. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Uwe Anspach/dpa)
Hoffenheims Andrej Kramaric (r) trifft zum zwischenzeitlichen 1:1. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Uwe Anspach/dpa)
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Hoffenheims Kramaric beendet Flaute

On 25. September 2021

Der VfL Wolfsburg hat seine erste Saisonniederlage in der Fußball-Bundesliga kassiert und als Verfolger von Spitzenreiter FC Bayern München erstmal an Boden verloren.

Die Mannschaft von Trainer Mark van Bommel ärgerte sich über ein unnötiges 1:3 (1:1) bei der TSG 1899 Hoffenheim. Vier Tage vor dem Champions-League-Spiel gegen den FC Sevilla brachte Nationalspieler Riedle Baku die Gäste in Führung (25. Minute). Vor 8523 Zuschauern in Sinsheim glich Andrej Kramaric mit seinem ersten Saisontreffer (45.+2) aus. Christoph Baumgartner (73.) und Pavel Kaderabek (81.) trafen für die erst spät überzeugenden Kraichgauer.

Erster Heimsieg für TSG

Das Team von Chefcoach Sebastian Hoeneß konnte damit im dritten Anlauf seinen ersten Erfolg dieser Runde in der PreZero Arena einfahren und gewann auch erstmals wieder seit dem 4:0-Auftakterfolg am ersten Spieltag in Augsburg.

Mit dem Selbstbewusstsein eines Tabellenzweiten, dem Vertrauen in die eigene Abwehrstärke mit bis dato nur zwei Gegentoren und vor allem in Torjäger Wout Weghorst gingen die Wolfsburger in die Partie. Der niederländische Torjäger hatte zuvor in sechs Spielen gegen die TSG sieben Tore erzielt, trat dieses Mal aber selten in Erscheinung.

Neben Weghorst standen Dodi Lukebakio, Maximilian Philipp und Baku in der Offensive im VfL-Team. Das Quartett setzte die Hoffenheimer zunächst derart unter Druck, dass Torhüter Oliver Baumann und Abwehrchef Kevin Vogt oft große Mühe hatten, überhaupt einen Spielaufbau zu starten.

Sehr selten bot sich der TSG in der ersten Halbzeit eine Chance wie die von Kramaric. In der 9. Minute konnte der kroatische WM-Zweite von der Strafraumgrenze abziehen, der Ball ging aber weit vorbei. Die Gäste schossen bei jeder Gelegenheit Richtung Baumann – und das zahlte sich schnell aus: Nach einem Ballverlust seines Nationalmannschaftskollegen David Raum narrte Baku Gegenspieler Pavel Kaderabek und schlenzte den Ball aus 20 Metern ins Netz.

Ausgleich durch Kramaric eher überraschend

Anstelle des fehlenden Sebastian Rudy bemühte sich Florian Grillitsch als Hoffenheims Ballverteiler, doch bei den Umschaltaktionen taten sich der Gastgeber weiter schwer. Wie schon zuletzt zuhause beim 0:2 gegen Mainz legte die TSG ein schwache erste Halbzeit hin.

Etwas überraschend fiel unmittelbar vor dem Pausenpfiff dennoch der Ausgleich: Bei einer Ecke von Raum flog der Ball an allen großgewachsenen Wolfsburgern vorbei und Kramaric nickte zum 1:1 ein. Nach vier Assists in der bisherigen Spielzeit und 497 torlosen Minuten traf Kramaric damit wieder. 2020/21 standen 20 Treffer bei dem 30-Jährigen zu Buche.

Ihre physische Stärke und kluge Raumaufteilung spielten die Wolfsburger auch in einer kurzen Drangphase nach dem Wechsel gut aus – aber nicht gut genug. Als der VfL wieder in der Verwaltungsmodus überging nutzte erst Baumgartner eine flache Hereingabe von Kaderabek. Dann war der tschechische Vorbereiter selbst zur Stelle, als Raum bei einm FReistoß den Ball an den Pfosten zirkelte.

Von Ulrike John, dpa
In Bundesliga SpielberichteIn 6. Spieltag , Bundesliga , TSG Hoffenheim , VfL Wolfsburg

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