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Hamburgs Miro Muheim gewinnt den Zweikampf gegen den Dortmunder Pascal Groß. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christian Charisius/dpa)
Hamburgs Miro Muheim gewinnt den Zweikampf gegen den Dortmunder Pascal Groß. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christian Charisius/dpa)
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HSV belohnt sich in der Nachspielzeit gegen Dortmund

On 8. November 2025

Mit einem Last-Minute-Treffer durch Ransford-Yeboah Königsdörffer hat der Hamburger SV gegen Borussia Dortmund seinen Abwärtstrend in der Fußball-Bundesliga gestoppt. Nach zuletzt drei Niederlagen erkämpfte sich der Aufsteiger gegen den Favoriten im ausverkauften Volksparkstadion in der Nachspielzeit ein schmeichelhaftes 1:1 (0:0). 

Die drückend überlegenen Gäste gaben den schon sicher geglaubten Sieg noch aus der Hand und kassierten drei Tage nach der deftigen 1:4-Pleite in der Champions League gegen Manchester City einen weiteren Rückschlag. Carney Chukwuemeka (64. Minute) hatte vor 57.000 Zuschauern den BVB in Führung gebracht, der HSV-Ausgleich fiel in der siebten Minute der Nachspielzeit.

Hamburgs Trainer Merlin Polzin, der auf die gelb-rot gesperrten Fabio Vieira und Immanuel Pherai sowie den kurzfristig verletzt ausgefallenen Daniel Elfadli verzichten musste, hatte wie erwartet seine Offensivreihe umgebaut. Für Königsdörffer stand erstmals Kapitän Yussuf Poulsen in der Startaufstellung. Dazu starteten Jordan Torunarigha, Giorgi Gotscholeischwili und Nicolas Capaldo. Beim BVB brachte Coach Niko Kovac in Pascal Groß, Jobe Bellingham, Chukwuemeka und Emre Can vier neue Spieler.

Kapitäne an Bord

Im Mai 2025 hatte Can letztmals in der Bundesliga gespielt. Nach 173 Tagen Verletzungspause feierte der 31-Jährige mit seiner Einwechslung bei der Pleite in Manchester sein Comeback. «Er hat es gut gemacht», sagte Kovac und verwies auf Cans Leistungen vor der Zwangspause. «Er war der Kapitän, er war der Impulsgeber. Deshalb greife ich in diesem wichtigen Spiel auf seine Routine zurück», meinte Kovac, der von 1999 bis 2001 für den HSV spielte.

Die Gastgeber standen zunächst tief, überließen den Gästen die Spielkontrolle. Nach fünf Minuten tauchten die Dortmunder erstmals gefährlich im Hamburger Strafraum auf. Der Abschluss von Daniel Svensson war aber zu unpräzise, Torunarigha rettete.

Kontergefahr durch den HSV

Die Gastgeber lauerten dagegen auf Umschaltmomente. Es dauert bis zur elften Minute, ehe der HSV das erste Mal vor dem Dortmunder Tor auftauchte. Wenige später sah Poulsen nach einem völlig unnötigen Foul an Can weit in der Dortmunder Hälfte früh die Gelbe Karte. Der Däne war es dann auch, der Gregor Kobel mit einem Fernschuss erstmals prüfte.

Richtig ran musste der BVB-Keeper dann bei einem Capaldo-Kopfball, der an die Latte klatschte (39.) – es war die erste echte Torchance in einer trotzdem kurzweiligen Begegnung.

Bangen um Schlotterbeck

Einen Tag nach seinem 35. Geburtstag verzichtete Polzin in der Pause auf Wechsel, auch Kovac baute auf seine erste Elf. Zwei Minuten nach Wiederanpfiff kassierte BVB-Abwehrchef Nico Schlotterbeck einen Knöchel-Treffer von Torunarigha – nach minutenlanger Behandlungspause ging es für den Nationalspieler aber weiter.

Für die letzte halbe Stunde kam dann Königsdörffer für Poulsen. Das Momentum wechselte jedoch zum BVB. Der lange Zeit etwas übermotiviert wirkende Chukwuemeka zog volley aus etwa 14 Metern ab und überwand HSV-Schlussmann Daniel Heuer Fernandes zur etwas schmeichelhaften Führung der Gäste.

Die Hanseaten gaben sich nicht auf und hatten durch den ebenfalls eingewechselten Robert Glatzel eine erste gute Ausgleichschance (76.). Der Treffer von Königsdörffer (90.+7) war dann der mehr als verdiente Lohn.

Volker Gundrum und Stefan Flomm, dpa
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