Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

18 Jahre vermisst: Ailton kauft Torjägerkanone zurück

Warum Manuel Neuer nicht zum FC Arsenal wechselte

Anfang bleibt Trainer bei Fortuna – «Auf dem richtigen Weg»

«Kicker»: Schalke hat Nachfolger für Ben Manga gefunden

Nottingham Forest trauert – HSV-Schreck Robertson gestorben

Schalke-Boss: Aus finanzieller Sicht keine Aufstiegspflicht

Jörg Schmadtke neuer Geschäftsführer bei Hannover 96

Überraschende Wende in Augsburg: Baum bis Saisonende Coach

Toter bei Sessellift-Unglück war ein Ex-Fußballprofi

Bayern-Stürmer Jackson führt Senegal zum Auftaktsieg

  • Home
  • News
  • Kölns Trainer lobt «reifen» Matchwinner Ljubicic
Dejan Ljubicic vergibt eine hundertprozentige Torchance (Urheber/Quelle/Verbreiter: Federico Gambarini/dpa)
Dejan Ljubicic vergibt eine hundertprozentige Torchance (Urheber/Quelle/Verbreiter: Federico Gambarini/dpa)
  • News

Kölns Trainer lobt «reifen» Matchwinner Ljubicic

On 5. Dezember 2024

Für Kölns Trainer Gerhard Struber hat Dejan Ljubicic mit seinem entscheidenden Elfmetertor im DFB-Pokal gegen Hertha BSC wahre Siegermentalität bewiesen. Sein österreichischer Landsmann hatte dem 1. FC Köln beim 2:1-Sieg nach Verlängerung am Mittwoch ein Wechselbad der Gefühle beschert. In der Verlängerung hatte Ljubicic zunächst aus kürzester Distanz vor dem leeren Hertha-Tor auf den Ball getreten (100. Minute), statt diesen ins Tor zu bugsieren. «Das war schon sehr überraschend», beschrieb Struber die unfassbare Szene später. 

Als Schiedsrichter Tobias Reichel kurz vor dem Ende der Verlängerung nach einem Foul von Gustav Christensen an Florian Kainz auf Strafstoß für den FC entschieden hatte, schnappte sich Ljubicic trotz seines Missgeschicks zuvor den Ball und schoss sein Team schließlich zum Sieg. «Das zeigt, wie reif er ist. Das Ding dann auch für uns zu regeln», lobte Struber. «Das zeigt, wie wichtig dieser Spieler für uns und unsere Erfolge ist.»

«Fettes Brett zu bohren»

Die Rheinländer stehen nach dem Sieg erstmals seit 2010 wieder in einem Pokal-Viertelfinale. Im Zweitligaduell taten sich die Kölner lange Zeit sehr schwer, obwohl sie seit der 25. Minute in Überzahl spielten. Herthas Deyovaisio Zeefuik hatte nach einer Tätlichkeit früh Rot (25. Minute) gesehen. Struber sprach von einem «fetten Brett», dass sein Team zu bohren hatte.

In NewsIn 1. FC Köln , DFB-Pokal , Hertha BSC

Beitrags-Navigation

Club-WM: Auf wen treffen die Bayern und der BVB
Effenberg: Neuer sollte schnell über Zukunft entscheiden

Neueste Beiträge

  • 18 Jahre vermisst: Ailton kauft Torjägerkanone zurück
  • Erlösung nach 23 Spielen: Wirtz zeigt es den Zweiflern
  • Große Gesten in Liverpool: Jota-Witwe dankt emotional
  • Anfang bleibt Trainer bei Fortuna – «Auf dem richtigen Weg»
  • Warum Manuel Neuer nicht zum FC Arsenal wechselte

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Augsburg FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen FSV Mainz 05 Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid SC Freiburg Transfers VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM WM-Qualifikation

Weitere News

  • News
On 16. März 2025

Zimmermann führt Fortuna zum 1:0-Sieg gegen Regensburg

  • News
On 17. Dezember 202517. Dezember 2025

Musiala wieder da – Stürmer läuft durch Spalier

  • News
On 1. Juli 20251. Juli 2025

Wie Hoeneß und Matthäus: Musiala bekommt Bayern-Nummer 10

  • News
On 26. Februar 2025

Rummenigge heiß auf Leverkusen: «Das stinkt der Mannschaft»

  • News
On 25. Juni 2024

Spanien mit perfekter Bilanz – Tapfere Albaner bejubelt

  • News
On 10. Oktober 202510. Oktober 2025

Rekordsieg für Rangnick – Niederlande souverän

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH