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Vorstandschef Jürgen Wehlend von Hansa Rostock (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bernd Wüstneck/dpa)
Vorstandschef Jürgen Wehlend von Hansa Rostock (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bernd Wüstneck/dpa)
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Nach Ausschreitungen: Hansa kündigt schnelle Aufarbeitung an

On 23. Februar 2025

Nach den Ausschreitungen beim Fußball-Ostduell zwischen Hansa Rostock und Dynamo Dresden (1:0) hat die Rostocker Vereinsführung eine schnelle Aufarbeitung mit der Polizei und beiden Clubs angekündigt. «Wir werden uns am Montagvormittag mit der Landespolizei treffen und dort eine Auswertung auch auf der Basis des Videomaterials vornehmen», sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Wehlend der Deutschen Presse-Agentur.

«Natürlich bedauern wir, was da passiert ist. Natürlich verurteilen wir Gewalt jeder Art. Aber am Ende wird es darum gehen, dass Hansa handelt. Dass wir unter Beweis stellen, dass wir etwas tun», sagte Wehlend. «Wir müssen erst handeln und dann darüber reden – nicht umgekehrt.»

Wehlend: «Das sind unentschuldbare Dinge»

Das Drittliga-Spiel zwischen den beiden rivalisierenden Clubs war am Samstag in der Halbzeit eskaliert und erst nach einer 28-minütigen Unterbrechung wieder angepfiffen worden. Dresdener Fans hatten versucht, eine Abtrennung aus Sicherheitsglas zu durchbrechen, um so in eine Pufferzone neben dem Tribünenbereich mit Rostocker Anhängern zu gelangen. Die Polizei marschierte in dieser Pufferzone auf. Danach wurde vor allem der Gästeblock von Hansa-Fans mit Leuchtraketen und Pyrotechnik beschossen.

Die Polizei sprach in einer Mitteilung von 13 verletzten Beamten, fünf verletzten Stadion-Mitarbeitern und weiteren 33 Stadionbesuchern, die von Sanitätern behandelt werden mussten. «Dieser Pyrobeschuss ist völlig inakzeptabel», sagte Wehlend. «Stellen Sie sich vor, so ein Feuerwerkskörper trifft jemanden oder es wird ein Kind verletzt. Das sind unentschuldbare Dinge.»

In NewsIn 3. Liga , Dynamo Dresden , Hansa Rostock , Randale bei Rostock - Dresden

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