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Kritik aus Kreisen der Spielerinnen: Bundestrainer Christian Wück (Urheber/Quelle/Verbreiter: Harry Langer/dpa)
Kritik aus Kreisen der Spielerinnen: Bundestrainer Christian Wück (Urheber/Quelle/Verbreiter: Harry Langer/dpa)
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Nach Kritik an Wück: Aussprache bei DFB-Frauen

On 28. Mai 202528. Mai 2025

Nach der Kritik von zwei ausgebooteten Fußball-Nationalspielerinnen an der Kommunikation von Bundestrainer Christian Wück hat es bei den DFB-Frauen eine interne Aussprache gegeben. Dies bestätigte Frankfurts Stürmerin Laura Freigang in einer Video-Pressekonferenz vor dem Nations-League-Spiel am Freitag (20.30 Uhr/ZDF) gegen die Niederlande in Bremen. 

Das Thema sei «so ein bisschen der Elefant im Raum in den letzten Tagen gewesen», sagte Freigang, zumindest in der Öffentlichkeit. «Was auf jeden Fall wichtig ist, dass wir es auch intern angesprochen haben, dass das eine Sache ist, die natürlich aufgegriffen und nicht einfach stehen gelassen wird.» Innenverteidigerin Rebecca Knaak von Manchester City ergänzte: «Wir hatten eine interne Besprechung, vom Trainerteam ausgehend.» 

Rauch und Anyomi mit offener Kritik 

Die langjährige Auswahlspielerin Felicitas Rauch hatte sich über die Nichtnominierung durch Wück und dessen Umgang damit beschwert. «Mich nicht einzuladen, ist das eine. Mich nicht zu informieren und mir aber nicht mal einen Grund zu nennen, verstehe ich einfach nicht. Hier wünschte ich mir eine viel transparentere Kommunikation», schrieb die Abwehrspielerin vom US-Club North Carolina Courage bei Instagram. «Ich bin sehr enttäuscht!»

Zudem hatte die in diesem Jahr nicht berücksichtigte Stürmerin Nicole Anyomi, die in der abgelaufenen Bundesliga-Saison die meisten direkten Torbeteiligungen verzeichnet (14 Treffer, 9 Vorlagen), den Trainer kritisiert: «Es hat zuletzt kein konkreter und direkter Austausch stattgefunden.» 

Unstimmigkeiten bei Oberdorf

Die 25-Jährige von Eintracht Frankfurt musste dieses Mal verletzungsbedingt absagen. Die Begegnungen in Bremen und am Dienstag gegen Österreich in Wien sind die letzten vor der Europameisterschaft vom 2. bis 27. Juli in der Schweiz. 

Zudem hatte es einige Ungereimtheiten in öffentlichen Aussagen im Fall von Lena Oberdorf gegeben. Die Mittelfeldspielerin vom FC Bayern München steht nach ihrem Kreuzbandriss wieder im DFB-Kader, ist aber noch ohne Spielpraxis. 

«Ich glaube, dass wir das alles ziemlich differenziert sehen. Wir haben darüber gesprochen. Alles sind bemüht, da zueinanderzufinden, das ist das Wichtigste», erklärte Freigang nun und sagte über den Bundestrainer: «Der Christian ist neu zur Mannschaft dazugekommen, er muss wahrscheinlich auch seinen Weg finden. Und wir müssen ihn auch in gewisser Weise verstehen können.»

Der Wille sei jedenfalls da, die Kommunikation so gut wie möglich zu gestalten. «Ich glaube, dass wir das so weit besprochen haben, dass da für uns gar keine Fragen mehr aufkommen sollten», sagte die 27-jährige Offensivspielerin.

In NewsIn Frauen , Nationalteam , Nations League

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