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Bundestrainer Julian Nagelsmann tröstet Joshua Kimmich nach dem EM-Aus gegen Spanien. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Matthias Schrader/AP/dpa)
Bundestrainer Julian Nagelsmann tröstet Joshua Kimmich nach dem EM-Aus gegen Spanien. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Matthias Schrader/AP/dpa)
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Nagelsmanns Tränen-Szene und Kimmichs Sorge vor Peinlichem

On 10. Januar 2025

Bundestrainer Julian Nagelsmann hat bei der Premiere der DFB-Doku über die Heim-EM verraten, dass eine Filmszene ihn auch noch Monate später besonders berührt. Und Kapitän Joshua Kimmich, der mit Frau und Kindern zur Vorführung in einem Münchner Kino gekommen war, verriet, was die Fußball-Nationalspieler umtrieb, als sie im Rahmen der letzten Länderspiele im November 2024 erste Bilder der Doku zu sehen bekamen. 

«Ich hatte so das Gefühl, jeder guckt und hofft, dass nichts Peinliches passiert über einen selbst», erzählte Kimmich am Donnerstagabend. Peinlichkeiten gibt es in der anderthalbstündigen Doku «Unser Team – Die Heim-EM 2024», die an diesem Samstag um 20.15 Uhr bei RTL zu sehen ist, jedoch nicht. 

Es sind schon eher «ein paar Lacher dabei», wie Kimmich bemerkte. Er brachte das Publikum zudem zum Schmunzeln, als er bei der Talkrunde mit Nagelsmann und Teamkoch Anton Schmaus vor Beginn des Films mit dem dramatischen Viertelfinal-K.o. gegen den späteren Europameister Spanien scherzte: «Leider, das kann ich schon vorwegnehmen, wir scheiden aus.» 

Kimmichs Wunsch für ein Happy End 2026

Es sei zwar schön, die emotionalen Bilder des EM-Sommers mit ungewohnten Einblicken ins Innenleben der Mannschaft zu sehen, erzählte Kimmich, «aber am Ende des Tages hat man auch ein bisschen eine Enttäuschung in sich». Das Happy End solle bei der WM 2026 folgen. «Nach vielen sehr schwierigen Jahren ist eine tolle Energie entstanden. Ich hoffe mal, dass wir daran anknüpfen können, dass wir beim nächsten Mal nicht im Viertelfinale ausscheiden.»

Nagelsmann findet die Doku «gelungen» und «interessant». Und ihn fesselt vor allem eine Sequenz. Er hatte nämlich Teamkoch Schmaus die finale Ansprache in der Kabine vor dem 1:2 nach Verlängerung gegen Spanien in Stuttgart übertragen. «Das ist die Hauptszene im Film, wo ich tatsächlich immer anfange, wieder Tränen in die Augen zu kriegen», erzählte Nagelsmann.

«Die Momente vor dem Spiel, die finale Ansprache, sind sehr bedeutend. Und wir hatten die Idee, dass Schmausi es gut macht», sagte Nagelsmann. Denn der Koch habe eine außergewöhnliche Beziehung zu den Spielern. «Es war eine Mischung aus lustig und emotional. Die Ansprache war außergewöhnlich gut, wahrscheinlich besser als viele meiner finalen Ansprachen.»

«Heute rasieren wir die Spanier»

Im Film ist zu sehen, wie Schmaus in der Kabine die im Kreis stehenden Spieler heißmacht, vor allem mit dem emotional vorgetragenen Satz: «Heute rasieren wir die Spanier – und zwar trocken!» Er habe «versucht, da alles reinzugeben, damit wir das Spiel gewinnen», erzählte Schmaus bei der Filmpremiere. 

Als Nagelsmann ihn darauf angesprochen habe, dass er die finale Ansprache übernehmen solle, habe er den Bundestrainer «erstmal gefragt, ob das sein Ernst» sei. «Und dann habe ich gedacht: Okay, hoffentlich erzähle ich keinen Scheiß.» Er habe eine Rede ausgearbeitet, diese dann aber verworfen. «Ich habe das dann einfach versucht, Freestyle zu machen.» Im Team kam’s sehr gut an, auch wenn es mit dem Rasieren der Spanier dann doch nicht klappte.

In NewsIn DFB , EM , EM-Doku «Unser Team» , Nationalmannschaft

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